2. Schreibe dir die einzelnen Schritte zu deinem Ziel auf.
3. Hänge dir eine Erinnerung an dein Ziel virtuell oder im Raum auf.
4. Mache JEDEN Tag einen kleinen Schritt in Richtung deines Ziels.
5. Stell dir jeden Tag mehrmals das Endergebnis vor.
6. Sprich jeden Tag motivierend mit dir selbst und erinnere dich daran, warum du dir dieses Ziel gesetzt hast.
7. Bleib auch weiter dran, auch dann wenn es mal nicht so klapp. Aufstehen und Weitergehen bis du dein Ziel erreicht hast. Dazu hilft dir wahrscheinlich dieser Artikel: 100 Prozent Zielerreichung wird überbewertet – klick!
Ein Mantra ist ein Wort oder ein kurzer Satz, den man immer, wenn man ihn braucht wiederholt. Entweder laut gesprochen, geflüstert oder in Gedanken.
Das heutige Mantra „Ich atme Selbstvertrauen ein und atme Selbstzweifel aus“ hilft dir dabei, deine Selbstzweifel loszulassen.
Du kannst dieses Mantra so verwenden:
Wenn du z.B. in eine Situation kommst, wo du normalerweise viele Selbstzweifel spürst, dann denk an diesen Satz und beginne tief durchzuatmen. Dabei sagst du dann zu dir selbst: Ich atme Selbstvertrauen ein und atme Selbstzweifel aus.
Ich hatte gestern so eine Situation. Mein blog Umsetzungsstark ist jetzt schon fast ein halbes Jahr alt. Ich habe vieles bereits sehr gut gemacht, einiges ist noch zu tun.
Gestern hat mich der Teufel geritten und ich habe mir blogs und Webseiten von anderen angesehen.
Und dann waren sie da – diese wirklich unangenehmen Selbstzweifel:
So toll, wie die anderen werde ich das nicht hinbekommen. Die anderen machen das so viel besser als ich. Die anderen haben so viel interessantes zu sagen. Ich habe vielleicht nicht genug zu sagen, vielleicht bin ich auch einfach als Person uninteressant, ich weiss noch nicht genug zu meinem Thema, und, und, und.
Natürlich alles vollkommener Quatsch. Natürlich kann ich noch viel lernen und bin noch nicht dort, wo ich sein will.
Aber deshalb muss ich doch nicht gleich mich selbst als Person komplett in Frage stellen, oder?
Und wenn diese blöden Selbstzweifel wiederkommen, dann werde ich diese Übung wieder machen.
Selbstzweifel dürfen sein, aber nur kurz und ganz klein. Dann sollten du und ich wieder in einen Zustand kommen, der sich gut anfühlt und in dem man wertschätzend mit sich selbst umgeht.Denn jeder Mensch ist wertvoll und hat seine ganz persönlichen Vorzüge und Fähigkeiten.
Wenn du dieses Mantra hilfreich findest, dann teile bitte diesen Post, damit auch andere davon profitieren können, vielen Dank!
Wäre es nicht toll, wenn man einfach eine Fernbedienung hätte, mit der man sein Leben einfach und ohne Anstrengung verändern könnte? Ich hätte das sehr gerne. Vielleicht du auch?
Ich übernehme immer sehr gerne die Verantwortung für Dinge in meinem Leben, die gut laufen. Für schiefgegangene Entscheidungen tu ich mir ehrlicherweise viel schwerer die Verantwortung bei mir zu lassen. In diesem Fall fällt es mir viel leichter jemanden anderen die Verantwortung (Schuld) zu geben.
Es ist aber jede Entscheidung, egal ob sie gut oder schlecht ausgeht, unsere Entscheidung. Du lebst mit den Konsequenzen deiner Entscheidungen.
Du kannst natürlich die Verantwortung an jemanden anderes delegieren.
Das hat viele Vorteile:
Wenn mal was nicht so gut läuft, dann kann man den anderen beschuldigen. Selbst hatte man ja damit nichts zu tun.
Es hat aber einen entscheidenden Nachteil:
Du hast deine Entscheidungen nicht selbst in der Hand, denn du überlässt sie jemanden anders oder dem Zufall. Und dann kannst du nur mehr bewerten, ob du das Ergebnis magst oder nicht magst. Du lässt dich leben. Wenn man es überspitzt ausdrücken will. Manchmal ist es einfacher, aber so erreichst du deine Ziele nicht.
Deshalb nimm selbst die Fernbedienung in die Hand. Oder um bei der Metapher „Das Leben hat keine Fernbedienung. Steh auf und ändere es selbst“ zu bleiben:
Leider kommt das Leben ohne Fernbedienung und Bedienungsanleitung daher.
Die gute Nachricht: Wir haben es trotzdem in der Hand etwas zu verändern, indem wir uns auf die eigenen Beine stellen und uns das holen, was wir brauchen.
Ja genau. Wir müssen uns das holen, was wir brauchen. Nicht darauf warten, dass jemand kommt und uns die Wünsche von den Augen abliest. Das passiert im Film und nicht einmal mehr da. Die Heldinnen müssen selbst dafür sorgen, dass sie das bekommen,was sie haben wollen.
Sie müssen dafür ein Risiko eingehen, ein großes Risiko? Nein? Das größere Risiko ist es, auf der Coach sitzen zu bleiben und am Ende des Lebens zu denken: „Hätte ich mich doch ein bisschen mehr getraut und wäre für meine Wünsche und Ziele aufgestanden. Im wahrsten Sinne des Wortes.“
Für welche Wünsche und Ziele wirst du in der kommenden Woche aufstehen und auf welches Fernsehprogramm möchtest du schalten?
Setzte heute einige Dinge von deiner To Do Liste auf die Was solls Liste!
Schau genau darauf, was DIR wichtig ist.
Ich liebe To do Listen, da kann man so viele Dinge drauf schreiben.
[spacer height=“20px“] Abhaken ist natürlich auch ein sehr gutes Gefühl.
[spacer height=“20px“]
Aber sind mir mal ehrlich:
Manchmal verlier ich die To do Liste, manchmal will ich sie gar nicht wiederfinden und manchmal finde ich sie tatsächlich wieder und siehe da: Manche Dinge auf der Liste sind noch immer aktuell.
Darum habe ich ab heute beschlossen: Ich werde meine To do Liste ausmisten.
Ich werde mal ganz genau hinschauen, was wirklich für mich wichtig ist auf dieser Liste. [spacer height=“20px“] Warum habe ich diese Dinge drauf geschrieben? Muss ich die Sachen wirklich erledigen? Muss ich das? Wer sagt, das? Was passiert, wenn ich es nicht mache? Erreiche ich dadurch meine Ziele?
Also: Durchforste mal deine gedanklichen To dos und deine (falls du eine hast) To do Liste.
Was ist dir wirklich wichtig, das arbeite heute ab oder beginne zu erledigen (ich habe heute schon einige Telefonate geführt, damit ich ein paar Hakerl setzen kann). Und den Rest streich einfach weg!