Mach weniger und erreiche mehr!

Mach weniger und erreiche mehr!

In diesem Live Video spreche ich über das Thema:
Fokussiere dich auf die wesentlichen Dinge, damit du noch erfolgreicher wirst in deinem Business.

Wie oft sind wir einfach von der Vielzahl an Möglichkeiten für mehr Sichtbarkeit, mehr Bekanntheit, mehr …überfordert.
In diesem Live Video in meiner Facebook Gruppe #BeYouBeLive www.facebook.com/groups/beyoubelive erzähle ich meine Sicht der Dinge.

Ich gehe dir 4 Themen mit, die du auf jeden Fall immer im Auge behalten sollst:

  1. Dein #BeYou – deine Persönlichkeit, denn dadurch hebst du dich von den anderen Angeboten ab.[spacer height=“20px“]
  2. Deine regelmäßigen Inhalte (egal ob Blog, Podcast, Live Video, etc.) STARTE und BLEIB DRAN![spacer height=“20px“]
  3. Dein Spezialthema: Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht mich auf ein sehr enges Thema zu fokussieren und dadurch in relativ kurzer Zeit für dieses Thema bekannt zu werden.[spacer height=“20px“]
  4. Live Videos: Wenn du momentan auf Social Media eine hohe Reichweite und viel Interaktion haben möchtest, dann gehe regelmäßig live.[spacer height=“20px“]

3 Themen, von denen du die Finger lassen solltest:

  1. Facebook!
    Facebook ist nicht dein Hauptberuf sondern eine Möglichkeit um auf deine Angebote aufmerksam zu machen. Du darfst Facebook gerne nutzen, aber beschränke deine Zeit, ansonsten kommst du nicht zu den wesentlichen Dingen, die dein Business voranbringen.[spacer height=“20px“]
  2. Mehrere Projekte gleichzeitig – konzentriere dich auf 1 Projekt (ja und ich weiß, dass wir alle viele Dinge machen wollen…. aber glaub mir, das führt nicht so schnell zu Ergebnissen wie wenn du dich auf 1 Ding konzentrierst!)[spacer height=“20px“]
  3. Eine Weiterbildung nach der anderen – du weisst genug! Starte – jetzt![spacer height=“20px“]

Wie sind deine Erfahrungen mit dem Thema? Welche weiteren Tipps hast du für uns?

Liebe Grüße Birgit

Erinnere dich wieder an deine Umsetzungsstärke!

Erinnere dich wieder an deine Umsetzungsstärke!

Erinnere dich wieder an deine Umsetzungsstärke!

Jetzt denkst du dir vielleicht: Was soll das bedeuten? Erinnere dich WIEDER an deine Umsetzungsstärke? War ich schon mal umsetzungsstark? – Was soll das?

Hast du deine Umsetzungsstärke verloren?

Ich weiß, so einfach ist es nicht, denn vielleicht hast du deine Umsetzungsstärke im Laufe des Erwachsenwerdens verloren oder sie wurde abgeschwächt.

Lass mich mal ein bißchen ausholen, um zu verdeutlichen was ich meine:

Als ich so ungefähr 8 Jahre alt war, da dachte ich: Ich kann alles erreichen, was ich machen will. Ich brauche mich nur anstrengen und dann schaff ich das.

Ich wollte z.B. unbedingt auf das Gymnasium und studieren, obwohl ich in unserer Familie die Erste war und es nicht üblich war.

Auf die Meinung meiner Eltern, dass das doch sehr schwierig sei und ich auch keine Unterstützung hätte, sagte ich:

„Wenn ich es will, dann schaff ich das auch.“

Diese Einstellung kann man als überheblich einstufen oder als umsetzungsstark. Damals war das für mich eine normale Einstellung – ohne Wertung.

Doch durch Schule, die Freunde, die Familie …. alle haben Einfluss darauf, ob du dich als umsetzungsstark und überzeugt von dir erlebst oder ob du dich als überheblich, Zeigefinger hoch: „du kannst nicht alles haben“, „du wirst schon sehen, so klappt das nicht“, erlebst.

Mit der Zeit wurde meine Einstellung: „Ich kann es schaffen, wenn ich mich anstrenge“ nicht mehr selbstverständlich. Ich habe auf meinem weiteren Weg ein Stück meines Selbstvertrauens und meiner Überzeugung der Umsetzungsstärke verloren.

Du bist nicht allein

Ich bin sicher kein Einzelfall. Ich glaube, dass viele als Kind ein gesundes Selbstvertrauen hatten und durch unbedachte oder abwertende Kommentare und Erlebnisse, dieses alte ureigene Selbstvertrauen und den Glauben an die eigene Kraft und Umsetzungsstärke mit dem Älter werden verloren gegangen ist.

Und genau darum schreibe ich auch diesen Artikel.

Erinnere dich wieder an deine Umsetzungsstärke mit diesen 3 Methoden!

Ich möchte dich dazu ermuntern, dich an deine alte Umsetzungskraft wieder zu erinnern.

1. Krame Momente aus deiner Kindheit & Teenagerzeit wieder hervor

Schau mit dem Blick darauf: Wie habe ich damals auf meine Ziele & Wünsche geschaut?

[ctt title=“Wahrscheinlich warst du als Kind oder Teenager davon überzeugt, wenn du ein Ziel erreichen willst, dass du es schaffen kannst, oder? “ tweet=“Wahrscheinlich warst du als Kind oder Teenager davon überzeugt, wenn du ein Ziel erreichen willst, dass du es schaffen kannst, oder? “ coverup=“Gu7U_“]

Geh nochmals zurück in deine Kindheit & Teenagerzeit – kannst du dich an das Gefühl, wie du die Welt damals gesehen hast, erinnern? Ja, war gut, oder?[spacer height=“20px“]

2. Schau mal zurück auf das alles, was du bis heute erreicht und erschaffen hast.

Was sind deine „Meilensteine“ in deinem Leben? Auf was bist du stolz? Und wie hast du es geschafft, diese Meilensteine zu erreichen? Mit der Beantwortung dieser Frage findest du deine Umsetzungsstärke. Schreib dir genau auf, was dir in diesen Situationen geholfen hat, dein Ziel zu erreichen.[spacer height=“20px“]

3. Welche Hobbies hast du „erlernt“?

Was hast du dir selbst gelernt oder was wolltest du als Kind, Teenager oder Erwachsener erlernen? War es Tennis spielen, ein Instrument lernen oder vielleicht Snow Boarden? Wie hast du es geschafft, immer wieder zu üben und immer wieder dranzubleiben?
Auch dieses Antworten helfen dir dabei, dich an deine Umsetzungsstärke zu erinnern.[spacer height=“20px“]

Mittlerweile ist bei mir dieses Gefühl der Umsetzungsstärke wieder komplett da. Ich spüre es selbst wieder sehr genau, dass ich fest davon überzeugt davon bin, wenn ich es wirklich will, dann finde ich auch einen Weg es umzusetzen.[spacer height=“20px“]

Wie schaut es bei dir aus? Hast du deine Umsetzungsstärke auch wieder gefunden oder noch besser, nie verloren?

Meine Erfahrungen und mein Wissen, wie du wieder deine Umsetzungsstärke findest, möchte ich an dich weitergeben.

Denn in meinem Business dreht sich alles um das Thema:

Wie kannst du dein Leben nach deinen Vorstellungen führen und dich dabei gut fühlen?

Das Thema Umsetzungsstark ist mir ein großes Anliegen.

Und ich meine jetzt nicht: Wie du in 6 Wochen 30.000 Euro verdienen kannst.

Sondern ich meine, wie du dir ein Leben und ein Business aufbaust, dass dir gut tut, dass dir Spaß macht und wo du dich damit wohl fühlst.

Wie du an deinen Zielen dranbleibst und wie du dich immer wieder selbst motivierst, das lernt man leider nicht in der Schule oder auf der Uni.

Alles Liebe Birgit

PS: Mit Selbstvertrauen & Umsetzungsstärke macht das (Business) Leben mehr Spaß!

Dein Trampelpfad zum Ziel!

Dein Trampelpfad zum Ziel!

Du willst endlich dein Ziel erreichen? Du willst etwas verändern in deinem Leben, aber du schaffst es (noch) nicht?

Du möchtest öfter Sport machen, mehr gesunde Lebensmittel essen, regelmäßig deine Blog Artikel schreiben, deinen Kleiderschrank in Ordnung halten oder regelmäßig die Wäsche zusammenlegen?

Wenn es nur nicht immer so schwer wäre. Es gibt so viele Dinge, die ich man sich vornimmt, aber die Umsetzung und das Dranbleiben ist oft sehr mühsam und ohne das richtige Mindset nahezu unmöglich.

 

Was sind deine ersten Gedanken über dich, wenn du an ein Ziel denkst, das du dir vorgenommen hast?

Denkst du da:

Cool, jetzt werde ich wieder ein neues Ziel erreichen! Ich habe ja bereits so viel umgesetzt, ich weiss wie es schaffen kann.

oder denkst du eher:

Naja, ich probier es, aber ich bin halt nicht so die/der Disziplinierteste.

Es ist sehr wichtig für die erfolgreiche Umsetzung deiner Ziele, dass du an dich glaubst. Und ich gebe dir auch einen guten Grund heute an dich zu glauben.

Das Erreichen deiner Ziele hat weniger mit Disziplin zu tun als mit der Anwendung und dem Üben erfolgreicher Strategien.“ tweet=“Das Erreichen deiner Ziele hat weniger mit Disziplin zu tun als mit der Anwendung und dem Üben erfolgreicher Strategien.“

Eine dieser Strategien möchte ich dir heute vorstellen:

Dein Weg durch die Blumenwiese

Stell dir vor, du gehst gerne spazieren und glücklicherweise hast du in der Nähe deiner Wohnung eine wunderschöne Blumenwiese. Diese Blumenwiese blüht in den schönsten Farben und du liebst es durch die hohen Gräser zu marschieren.

Was passiert, wenn du den selben Weg durch die Blumenwiese öfters gehst?

Auf der Wiese entsteht zuerst ein wenig sichtbarer Weg, aber je öfter du diesen Weg benutzt, desto stärker wird er zu einem richtigen Trampelpfad. Auf diesem Weg gibt es keine Hindernisse, kein hohes Gras, dieser Weg ist sehr angenehm zu gehen und daher gehst du diesen Weg auch immer öfters.

Was hat dieser Weg in der Blumenwiese mit dir und deinen Zielen zu tun?

Die Blumenwiese und ihre Pfade sind ein Bild dafür, was sich in unseren Gehirnen beim Lernen abspielt.

Stell dir vor, du hast dir ein neues Ziel vorgenommen, z.B. du möchtest 2 Mal pro Woche 30 Minuten Laufen gehen.

Dein Gehirn (= deine Blumenwiese) ist am Beginn noch ohne Trampelpfad, ohne einen Weg durch die hohen Gräser. Deshalb ist auch der Beginn anstrengend. Du musst dir erst einen Weg bahnen, du steigst noch über hohes und vielleicht nasses Gras.

Der Beginn und der erste Teil des Durchhaltens ist anstrengend, denn in deinem Gehirn gibt es noch keinen Weg, der angenehm und ohne große Anstrengung zum Ziel (Laufen) führt. Diesen Trampelpfad musst du dir erst aufbauen.

Wie baust du den Trampelpfad auf, der dir dabei hilft, dein Ziel konsequent zu erreichen?

 

Indem du oft auf den selben Weg spazieren gehst, sprich: Du musst dein neues Verhalten, sehr oft wiederholen, bis es so in deinem Gehirn als Weg verankert ist. Dadurch wird die Überwindung zum Laufen immer leichter und wenn es leichter wird, dann machst du es öfter.

Je öfter du diesen Weg gehst, desto niedriger wird das Gras, desto breiter und damit einfacher wird der Weg zu begehen sein.

Das heißt für dich:

Wenn du dir vorgenommen hast, etwas Neues zu tun, dann musst du es sehr oft wiederholen, damit sich der Weg in deinem Gehirn ausformen kann.

Dadurch wird dieses Neue immer einfacher und mit weniger Aufwand für dich und es entsteht ein neues Verhalten, das du auch gut durchhalten kannst.

Folgende Tipps helfen dir dabei, einen Weg durch die Blumenwiese zu erschaffen:

 

  1. Sei am Beginn sehr konsequent!

    Wenn du dir etwas vorgenommen hast, dann sei in den ersten Wochen SEHR konsequent und lass keine Ausnahmen zu. Es ist wichtig, dass du gerade am Beginn einen guten Plan hast, damit du immer wieder diesen Weg gehst, damit kein Gras über dein Vorhaben wächst.

    Je konsequenter du am Beginn bist, desto leichter fällt es dann später.

  2. Rechne mit Rückschlägen!

    Du musst natürlich damit rechnen, dass du auch mal einen anderen Weg durch die Blumenwiese nehmen wirst oder gar nicht in die Nähe der Wiese kommst. Wir sind Menschen und manchmal tun wir halt nicht genau was wir uns vorgenommen haben. Das macht gar nichts, wenn es 1 – 2 Mal passiert, sei nicht zu streng zu dir und schmeiss auf keinen Fall die Flinte ins Korn, nur weil du einmal deinen Weg nicht gegangen bist.

    Wichtiger ist vielmehr: Mach dir bewusst, dass du ab JETZT wieder regelmäßig deinen Weg gehst, damit er schön breit und angenehm zu begehen ist.

  3. Akzeptiere, dass der Weg am Beginn anstrengend ist!

    Denk daran, am Anfang wird der Weg durch das hohe Gras anstrengend sein. Es ist wunderschön durch eine Blumenwiese zu gehen, du kannst dich an den vielen verschiedenen Blumen erfreuen.

    Je öfter du den selben Weg gehst, desto leichter wird dieser Weg zu gehen sein und desto weniger anstrengend wird er für dich werden. Bleib dran!

     

  4. Gehe immer den selben Weg zum Ziel![spacer height=“20px“]Es ist wichtig, dass du am Beginn, wenn du mit der Zielerreichung startest, immer den gleichen Weg gehst. Wenn du z.B. 2 Mal pro Woche laufen gehen möchtest, dann gehe IMMER Dienstag und Samstag. Durch diese Routine fällt es dir VIEL LEICHTER dein Ziel zu erreichen und auch in deinem Kopf zu behalten. Baue dir Gewohnheiten, Routinen auf, die dir dabei helfen, deinen Weg in der Blumenwiese immer ein Stückchen breiter und angenehmer zu gestalten.

 

Nimm dieses Bild von der Blumenwiese und deinem Weg mit in deine Woche und lass es mal sickern. Wenn du an dich und deine Veränderungsbereitschaft glaubst, dann wirst du auch einen Weg durch das hohe Gras finden.

Wenn du Begleitung auf deinem Weg haben möchtest, dann komm in meine Community. Wir können sehr gerne per E-Mail in Kontakt bleiben, dann trag dich bitte unten in meinen Newsletter ein. Du bekommst dann immer neue Tipps und Hilfestellungen, damit du deine Ziele leichter erreichen kannst. [spacer height=“20px“]

Ich freue mich auf dich!

Liebe Grüße Birgit

100% Zielerreichung wird überbewertet!

100% Zielerreichung wird überbewertet!

Zu 100 Prozent deine Ziele erreichen wird überbewertet!

Ist es eigentlich wichtig, dass du deine Ziele tatsächlich erreichst?

Hast du dir schon mal überlegt wo du stehen würdest wenn du gar keine Ziele verfolgen würdest?

Ich meine damit, dass dir und mir dieses Zielgeschwafel manchmal auf die Nerven geht.

Da steht dann bei mir die Frage im Raum: „Wieso soll ich mir eigentlich wieder Ziele setzen? Wäre es nicht einfacher, einfach so zu leben, ohne diese ganze Zielgeschichte?“

Darum möchte ich heute mit dir ein Gedankenexperiment machen:

Was wäre, wenn du dir nicht mehr vornehmen würdest, deine Ziele zu erreichen.

Wo würdest du da stehen? Wärst du auch jetzt da, wo du jetzt bist?

Ich behaupte NEIN. Warum?

Weil deine Ziele, auch wenn du nicht alle immer erreichst, dich trotzdem ein großes Stück dorthin bringen, wo du hinwillst.

Ein Beispiel von meinen Fitnesszielen:

Ich nehme mir zwar immer regelmäßig laufen zu gehen, schaffe es aber nicht immer, oder eher selten. Trotzdem komme ich dann doch auf ein paar Laufstunden pro Monat. Jetzt könnte ich total unzufrieden mit mir sein und sagen:“ So ein ***, ich verwirkliche meine Ziele nicht, es ist frustrierend, lassen wir es einfach, das klappt nicht mit diesem Ziel, des erreiche ich sowieso nie, so wie ich mir das vornehme, blablabla.

Doch eigentlich muss ich es so sehen: Hätte ich meine (hochgesteckten) Ziele nicht, dann würde ich ÜBERHAUPT NICHT laufen gehen.

Ich erreiche zwar mein Ziel nicht, aber ich bin trotzdem besser dran (fitnesstechnisch) als wenn ich mir kein Ziel stecken würde.

Daher ist mein Fazit:
Auch wenn du deine Ziele nicht immer 100-prozentig erreichst, du tust dir trotzdem etwas Gutes. Du erreichst auch viel, du siehst es nur derzeit nicht. Du würdest deine Ergebnisse sehen, wenn du dir bewusst machst, wo du stehen würdest, hättest du gar nicht begonnen auf dein Ziel hinzuarbeiten.

Also, du ich und ich werden uns in Zukunft wieder Ziele stecken und viele Schritte in Richtung Ziel gehen. Und falls wir das Ziel nicht 100% erreicht haben, dann wissen wir trotzdem, dass wir ein großes Stück weiter gekommen sind.

Wie siehst du das? Ich freue mich über deine Meinung!

Liebe Grüße Birgit

Selbstwert und Zielerreichung – dein Dreamteam!

Selbstwert und Zielerreichung – dein Dreamteam!

Bist du es dir selbst wert, dass du deine Ziele erreichst? Na klar, wirst du jetzt sagen! Wieso sollte ich das nicht sein? Was soll der Selbstwert mit der Zielerreichung zu tun haben?

Aber: Horch nochmal genau hin, spür nochmals nach: „BIST DU ES DIR WIRKLICH SELBST WERT?“

Ich bin ein sehr zielorientierter und auch leistungsorientierter Mensch. Ich will Dinge bewegen, ich will etwas erreichen, ich will meine Ziele umsetzen. Bei beruflichen Zielen gelingt mir das meist sehr gut. Bei manchen privaten Zielen schaff ich es einfach nicht, dass ich mir meinen Wunsch wirklich erfülle.

Und es hängt nicht mit der richtigen Zieldefinition zusammen. Es hängt auch nicht damit zusammen, dass ich es vielleicht gar nicht richtig will. Und es hängt sicher nicht damit zusammen, dass ich nicht die richtigen Tools und To do Listen verwende 😉

Ich denke, dass es mit folgendem zusammenhängt – meinem Selbstwert:

Ich hatte in den letzten Tagen während eines wunderschönen Spaziergangs ein AHA Erlebnis. Während ich so die Wiesen entlang schlenderte, kam plötzlich ein neuer Gedanke in mein Bewusstsein.

„Was ist eigentlich, wenn ich mir selbst die Zielerreichung nicht gönne?
Könnte das nicht auch ein Grund sein, warum ich manche Ziele so schwer erreiche?“

Das liebe Selbstwertgefühl….

Für mich ist ab diesem Augenblick ein ganzer Kronleuchter aufgegangen. Plötzlich war für mich alles glasklar.
Eh klar, warum es mir manchmal schwer fällt, sportliche oder figurtechnische Ziele konsequent zu verfolgen.

Hast du dir schon mal die Frage gestellt:

Hast du es tatsächlich verdient, erfolgreich zu sein? Dein Ding zu machen? Dir deine Wünsche zu erfüllen?

Bist du das wirklich wert, dass du auf dich schauen darfst? Gönnst du es dir überhaupt, dass du fit und schlank bist?

Oder grummelt da tief in dir drinnen ein kleiner Dämon, der zu dir sagt:

„Du bist es nicht wert. Das schaffst du eh nicht. Das hast du wirklich nicht verdient. Was soll das, du kannst dir doch nicht so ein großes Stück vom Glück nehmen.“

Als mir dieser Gedanke – Bin ich es wert, dass ich erfolgreich bin? – diese Woche durch den Kopf geschossen ist (im wahrsten Sinne des Wortes) habe ich sofort gespürt, dass sich tief in mir etwas bewegt. Ich bin auf eine Spur gestoßen.

Und diese Spur möchte ich dir heute auch aufzeigen. Vielleicht ist es eine Spur, die du bereits verfolgst, vielleicht ist dieser Gedanke auch ganz neu für dich. Vielleicht denkst du dir jetzt beim Lesen: „Was für ein Quatsch.“ Dann gratuliere! Dann gehörst du nicht zu den Menschen, die ihren eigenen Wert anzweifeln und dadurch hast du es um einiges leichter im Leben.

Wenn du – wie ich – zu den Menschen gehörst, die nach Außen relativ sicher wirken, im Innersten aber immer wieder damit zu kämpfen haben, sich selbst als wertvoll und liebenswert anzuerkennen, dann kannst du wahrscheinlich meine Überlegungen gut nachvollziehen.

Ich fasse mal für uns zusammen: Meine Hypothese lautet:

Manche Ziele fallen uns auch deshalb so schwer zum Umsetzen, weil wir uns selbst nicht wertvoll genug fühlen, diese auch zu erreichen.

Das muss man echt mal sacken lassen.

Wenn meine Hypothese zutrifft, dann müsste es auch bedeuten:

Indem wir uns jeden Tag liebevoll und wertvoll selbst behandeln, dann müsste das auch dabei helfen, unsere Ziele umzusetzen.

Dann sollte es auch bedeuten: Wenn wir jeden Tag Input bekommen und eine Erinnerung, dass wir wertvoll sind, egal was wir tun und diese Gedanken auch üben, dann sollte sich etwas verändern. Vielleicht nicht gleich heute oder morgen, aber in 2-3 Wochen sollten wir einen Unterschied spüren.

Hast du Lust auf ein Experiment?

Ich werde im Mai eine Woche jeden Tag Input und Übungen zur Verfügung stellen, damit du und ich uns wertschätzender behandeln lernen.Dadurch müssten wir auch unsere Ziele konsequenter umsetzen können und dadurch würde auch wieder unser Selbstwert steigen, weil wir ja stolz auf uns sind, dass wir unsere Ziele umgesetzt haben.

Wenn du Lust hast, an diesem Experiment teilzunehmen, dann trag dich in meinen Newsletter ein. Ich lasse dir dann ein Mail zukommen, wann wir starten können. Kostenfrei und anonym.

Jetzt bin ich wieder sehr persönlich geworden, aber es ist eine Herzensangelegenheit, die Dinge beim Namen zu nennen und Gedanken, die mir helfen auch an dich weiterzugeben.

Mein Traum ist eine Community zu erschaffen, die sich wertschätzend gegenseitig motiviert. Durch die gegenseitige Motivation und die Übungen steigern wir unseren Selbstwert und unser Selbstbewusstsein. Dadurch kommen wir schneller an unser Ziel. Wäre das nicht cool?

Bitte teile den Beitrag und informiere deine FreundInnen, sodass jeder die Möglichkeit hat, an diesem Experiment teilzunehmen.

Ich freue mich auf dich und deine Ziele!

Liebe Grüße Birgit

5 Tipps, wie Du ins TUN kommst!

5 Tipps, wie Du ins TUN kommst!

Was ein Designerkleid mit dem Rauchen aufhören zu tun hat – oder anders: 5 Tipps, wie Du ins TUN kommst

Gastbeitrag von Nicole Gubor (mehr Infos zu Nicole bekommt ihr am Ende des Artikels)

Januar 2016 hatte ich mir ein Ziel gesetzt: Nicole, Du wirst bis zum Sommer 2016 fünf Kilo abnehmen. Ein wunderschönes, sehr enges Kleid brachte mich zum Entschluss. Ein Freund, der für eine sehr exklusive Modemarke arbeite, hatte es mir geschenkt. Es saß schon ganz gut, aber ich wollte mich unwiderstehlich fühlen. Die Kilos mussten runter.

Januar 2016 fing ich noch nicht mit meiner Diät und meinem Sportprogamm an. Februar wartete ich Karneval ab. Danach ging es los mit einer Low Carb Diät. Die ersten Erfolge stellten sich ein, ich sah, wie Gramm für Gramm von meinen Rippen schmelzten. Aber: Ich liebe Essen und so kam es zu einigen Situationen, in denen ich die Bikinifigur vergaß und schlemmte. Das Gewicht ging wieder nach oben. Es wurde Frühling und die ersten Sonnenstrahlen brachten die Krokusse zum Blühen. Ich stand vor meinem Spiegel und trug das besagte Kleid. Ein Blick reichte aus, um ein sehr kurzes Fazit zu erstellen: Nicole, das war wohl nix!

Seit diesem Tag, als ich mich in dem hautengen Kleid im Spiegel sah, habe ich drei Kilo abgenommen. Es fehlen noch zwei Kilos, die ich in den nächsten zwei Wochen erreichen werde. Doch warum erzählte ich Dir das?

Eigentlich coache ich Frauen, die mit dem Rauchen aufhören wollen. Doch heute möchte in diesem Beitrag eine Brücke schlagen: Vom Rauchstopp zum Abnehmen. Dazwischen liegen alle Ziele, die Du Dir vorgenommen hast: Steuererklärung machen, gesunder kochen, mehr Sport treiben, endlich ein neues Angebot erstellen, was auch immer.

Ich habe Dir diese Geschichte erzählt, weil sie so schön exemplarisch ist. Man hat ein Ziel, man kennt auch den Weg, doch man kommt nicht ins TUN. Oder das TUN ist nur halbherzig und somit nicht effektiv, wie beispielsweise die Anfangszeit meiner Diät. Das Traurige an der Sache ist, dass mich diese Anfangszeit sehr viel Energie gekostet hat. Ich habe ja versucht, Diät zu halten, aber es kam immer was dazwischen. Dabei war der Versuch an sich sehr anstrengend und gleichzeitig enttäuschend, denn wirklich abgenommen habe ich nicht. Bei Rauchern würde das so aussehen: Man will aufhören zu rauchen, aber fängt nach dem dritten rauchfreien Tag wieder an. Bei der Steuererklärung würde das NICHT-TUN sich so zeigen, dass man die Unterlagen ausdruckt aber nicht ausfüllt. Bei dem neuen Angebot bedeutet es, dass es einem im Kopf schwirrt, aber nicht auf das Blatt Papier gebracht wird.

Ja, verdammt – so viel Energie für Nix. Es wird Zeit, dass sich das ändert. Das Du ins TUN kommst, in ein effektives TUN, was wirklich zum Ziel führt. Deshalb hier meine Tipps, die ich an Dich weitergeben will:

  1. Nein, Du hast keine Zeit um zu warten.
    Ich dachte im Januar noch: „Nicole, Du hast noch ein paar Wochen Zeit“. Schwups, war es schon Ende Februar und dann kamen die ersten Sonnenstrahlen. Jetzt steht der Sommer buchstäblich vor der Tür. Die Zeit rennt. Du drehst Dich um und ein Jahr ist vorbei. Nein, Du hast keine Zeit, um Taten zu verschieben und Ziele nicht zu erreichen. „Ich habe noch Zeit“ ist eine blöde Ausrede, genauso wie es eine Ausrede ist „Ich habe keine Zeit“ zu sagen. Es wird der Punkt kommen, da ist die Zeit vorbei und der Moment, in dem Du Dein Ziel erreichen hättest können, ist nur eine Traumvorstellung.[spacer height=“20px“]
  2. TUN: Tag Und Nacht
    Für Eugen Simon, einer meiner Lieblings-Coaches, ist TUN ein Akronym für „Tag Und Nacht“. Wer sein Ziel erreichen will, muss den Fokus Tag und Nacht auf dem Ziel haben. Ich hatte am Anfang meiner Diät den Fokus nicht Tag und Nacht auf dem Fokus. Vielmehr war es in der Nacht ok, aber am Tag habe ich oft meine Diät nicht eingehalten. Das Ergebnis war, dass ich nicht abgenommen habe. Wenn Du Dein Ziel erreichen willst, und es spielt keine Rolle, wie es aussieht, musst Du Tag und Nacht den Fokus darauf setzen, solange bis Du es erreicht hast.[spacer height=“20px“]
  3. Komm in den Flow und Du fliegst zum Ziel.
    Als ich meine Diät nur halbherzig betrieben hab, hatte ich oft ein schlechtes Gewissen. Ich fühlte mich schlecht, weil ich merkte, dass ich meinem Wunsch nicht näher kam, in dem Kleid unwiderstehlich auszusehen. Das kostete mich Energie und gute Laune. Es kostete mich sehr viele Gedanken, die ich doch hätte besser und anders denken können. Als ich dann fest entschlossen neu begann und meine Diät durchzog, fühlte ich mich gut, voller Energie und war jeden Tag stolz auf mich.Es war gar nicht mehr schwer, mein tägliches Sportprogramm durchzuziehen und auf Süßigkeiten zu verzichten. Ich kam jeden Tag meinem Ziel näher und das brachte mich in einen Flow. Mit Leichtigkeit fielen die Fettpölsterchen von meinen Hüften. Wieso also nur halbe Sachen machen, sich schlecht fühlen und Energie verschwenden, wenn es doch so einfach geht und sich dabei so gut anfühlt![spacer height=“20px“]
  4. Less is not more, less is less (Weniger ist nicht mehr, weniger ist weniger – ein Zitat von Donatella Versace)
    Frauen, die sich an mich wenden, um mit meiner Hilfe mit dem Rauchen aufzuhören, sage ich immer eine Sache: „Ganz oder gar nicht. Wenn Du es nicht wirklich willst, wenn Du nicht den dringenden, tiefen Wunsch hast, den Rest Deines Lebens ohne Zigarette zu leben, dann können wir nicht zusammen arbeiten“. Der Entschluss muss stehen und zwar zu 100 Prozent. Halbe Sachen rauben Zeit und Energie. Das hast Du ja an meiner Diät-Geschichte gesehen. Als ich merkte, dass dieses halbherzige Diät-Machen nur schlechte Laune und keine Bikinifigur bei mir erzeugte, beschloss ich es mit 100 Prozent durchzuziehen, Tag und Nacht. Wenn Du es nur halbherzig willst und nur 99 Prozent geben willst, dann lass es lieber![spacer height=“20px“]
  5. Know your Why and fly (Kenne Dein „Warum“ und fliege)
    Wenn Du Deine „Warums“ kennst, startest Du zu fliegen und zwar zu Deinem Ziel. Mein „Warum“ sehe ich im Spiegel. Dieses wirklich tolle Designerkleid, hauteng und so schön. Ich will dieses Kleid tragen und zwar ohne den Bauch einziehen zu müssen. Ich sehe mich, wie ich mit diesem Kleid an einem strahlenden Sommertag das Haus verlasse und mich Bombe fühle. Mein „Warum“ ist meine größte Motivation. Der Blick auf die Waage und in den Spiegel motivieren mich, denn im Hinterkopf sehe ich mich immer in diesem Kleid und ich fühle mich großartig dabei. Bis es zu diesem Tag kommt, dauert es noch ein wenig. Aber nicht lange und ich fliege jeden Tag näher an mein Ziel.

[spacer height=“20px“]Mach Dir Deine „Warums“ bewusst, schreibe sie auf, male sie, visualisiere sie, klebe sie dir auf Deine Stirn! Sie sind Dein Motor in guten und schlechten Zeiten. Sie halten Dich über Wasser und sie fühlen sich gut an, vor allem, wenn Du sie letztendlich erreichst!

Wenn dieser Artikel mehr als 10 Mal geliked wird, mach ich in zwei Wochen ein Foto von mir in diesem wirklich schicken Kleid:)

Mehr Informationen über Nicole und ihre Tipps zum Thema „Endlich Nichtraucherin“ findet ihr unter folgendem Link: www.frau-rauchfrei.de