Diese Frage hilft, wenn mal alles schief läuft!

Diese Frage hilft, wenn mal alles schief läuft!

Wenn etwas nicht klappt, dann fragt dich: Wozu ist das eine Gelegenheit?

Heute möchte ich mit dir über das Thema sprechen: Wir stellen uns alle vor, wie es optimaler laufen wird oder optimal laufen wird in deinem Online Business Aufbau. Du stellst dir vor, du schreibst ein Webinar aus, dass du ganz toll findest und du freust dich, wenn sich sehr viele Menschen anmelden. Du willst gerade ein Video aufnehmen wie ich hier und ja, mit dem Equipment was du jetzt immer verwendest, funktionierts gerade nicht so.

Wenn es mal nicht klappt, dann kann man Folgendes machen:

Man kann einfach sagen: So, jetzt schmeiß ichs hin, jetzt beschließe ich, ich bin einfach zu unfähig für das Ganze und ich habs oder alle anderen haben es vielleicht schon immer gewusst, das ist nichts für mich.

Oder ich kann wirklich ehrlich zu mir sein und sagen: Na ja, okay, das ist jetzt nicht so gut gelaufen, dass es nicht so gut, aber anderen geht es ziemlich sicher genauso, weil warum sollte ich die einzige Person sein, bei der mal eine App nicht funktioniert oder ja bei der mal ein Webinar nicht so läuft wie es sein sollte.

Statt zu sagen warum ich bin zu blöd für das, zu alt für das zu spät angefangen, zu viel Konkurrenz, blöde Themen, keine Ahnung, könntest du dir selber die Frage stellen: wozu ist das eine Gelegenheit?

 

Ja, ich wollte jetzt auch gerade wieder mit meinem Smartphone, mit der App Epo Cam ein Video aufnehmen. Ich wollte dir zeigen, welches Equipment ich dann nutze und aus irgendwelchen Gründen funktioniert es jetzt nicht.

Und ja, und deshalb bin ich jetzt auf dieses Thema gekommen: Wozu ist es eine Gelegenheit?

Und ich glaub um meine Frage zu beantworten: Wozu ist es eine Gelegenheit ist, dass ich auch mir noch mal die Zeit nehme, in einem YouTube Video, auf meinem Blog auf meine Vorgehensweise, auf meine Herangehensweise aufmerksam zu machen.

Denn bei mir dreht sich alles darum, wie du Video Content einfach erstellst+ und wie du mit diesem Video Content sichtbar und bekannt wirst für ein Thema und natürlich auch wie du diesen Video Content weiterverarbeitest.

Bei mir dreht sich nichts darum, wie du perfekte Videos machst, wie du perfekt ausgeleuchtet bist, wie du dein Mikro perfekt ein stellst, wie du aus 300 Mikros das beste für dich aus suchst, sondern meine Vorgehensweise das, was ich vermitteln will, ist eine sehr pragmatische Herangehensweise.

 

 

Wozu ist das eine Gelegenheit, das mein normales Setting jetzt nicht so funktioniert hat?

Ich nehme jetzt mit der internen Webcam meines vier Jahre alten MacBooks auf, die irgendwie ein bisschen unscharf ist und ja und wahrscheinlich ist es genau das Zeichen, was ich gebraucht habe, um dieses Video für dich zu machen.

Denn wichtiger, natürlich ist es wichtig, dass du dich gut vor der Kamera präsentieren kannst, dass du ein gewisses Branding drinnen hast, aber noch viel wichtiger ist, dass du eine Message hast, dass du etwas deiner Community mitgeben möchtest, dass du auch wirklich regelmäßig diese Videos oder diesen Content machst.

Und jetzt ist dieses Video sicher nicht perfekt, also keines meiner Videos ist perfekt und den Anspruch habe ich auch gar nicht, aber na ja, mit der Kamera bin ich selber nicht ganz zufrieden. Trotzdem war es mir wichtiger, jetzt dieses Video für dich zu machen, statt ja mich jetzt vielleicht noch bisschen herumzuspielen und es trotzdem nicht gemacht zu haben.

Das ist das, was ich dir heute mitgeben möchte:

Es ist nicht die Frage brauchst du ein Ring Licht, brauchst du ein Mikro, brauchst du ein Stativ. Ich bin ziemlich sicher, du hast das alles zu Hause, wenn nicht, hast du es innerhalb von zwei Tagen zu Hause.

Das was uns (ja mich eingeschlossen) immer wieder auch von diesem sichtbar werden und Video Content erstellen abhält, ist …

das Thema: Ist das eh gut genug?

Und die Birgit, die auch Video Coaching macht, kann die auch ein Video rausgeben, wo der Ton mal nicht gut ist und wo das Bild mal nicht gut ist.

Ja, ich kann.

Ich bin kein Video Coach der dir zeigt wie du Hollywood Style Videos machst.

Ich bin kein Video Coach, wo du lernst, die flashy Übergänge und weiß Gott was alles zu machen.

Ich bin jemand der dich unterstützt, dass deine Persönlichkeit und das was du anbietest, das, was du in Hilfestellung bietest. dass du das auf Video wirklich gut rüber bringst und dann diese Videos so weiterverarbeitest ist, dass du deine Reichweite, deine Sichtbarkeit vergrößerst, das Vertrauen aufbaust und so wenn du das nächste Webinar zum Beispiel, dann anbietest du auch wirklich Interessenten für dein Webinar hast und Webinar Teilnehmerinnen hast.

Deshalb schließe ich den Kreis noch mal:

Wenn ein Problem auftritt und ein Business aufzubauen. das dauert einfach eine Zeit, das geht Schritt für Schritt, da gibt es einfach diese Wellen, da gibt es nicht diese gerade Erfolgs Linie, sondern das ist einmal ein auf einmal ein ab, das geht uns allen so.

Und wenn du da dranbleibst und wenn du statt zu dir selbst sagst: Oh mein Gott, was bin ich dann für ein *** , ich bin zu blöd für das, sondern stell dir beim nächsten Mal die Frage, wenn es nicht klappt, was du grad vorhast: Wozu ist das eine Gelegenheit?

Schreibe mir das in die Kommentare, auch wenn es länger her ist, kommen noch mal zurück zu dem Video und schreib mir rein, was sich dadurch für dich verändert, wenn du bei deinem nächsten Problem dir überlegst:

Wozu ist es eine Gelegenheit?

Ich bin sehr gespannt, was sich da für dich daraus verändert und schön, dass du heute wieder dabei warst.

Danke, dass du mein unperfektes Video, was ich spontan in einem Flutsch aufgenommen habe bis jetzt angeschaut hast.

Ich bin neugierig, schreib mir in die Kommentare rein, ob dir die Frage geholfen hat und was sich dadurch für dich verändert hat.

Alles Liebe und bis bald Tschüss.

Alle Inhalte kannst du dir auch gerne als Audio in meinem Podcast anhören!

Du bist nicht zu alt um online zu starten!

Du bist nicht zu alt um online zu starten!

Mit diesem Video möchte ich dich motivieren, egal wie alt du bist, deine Ziele zu verfolgen.

Heute möchte ich mit dir über das Alter sprechen.

Und zwar habe ich einige Kunden, die in der Zusammenarbeit na dann sagen wir jetzt eigentlich dachte ich, ich bin schon zu alt, um das alles zu lernen.

Und deshalb möchte ich heute ein Video dazu machen.

Du bist nicht zu alt, um online zu arbeiten, um das zu lernen, was notwendig ist, um online auch dich mit deinen Kunden zu treffen, um online Workshops durchzuführen und auch um Kurse anzubieten.

In den letzten Tagen hat mich öfters so diese Einstellung erreicht.

Naja, ich weiß nicht. Kann ich überhaupt in meinem Alter noch etwas Neues lernen? Soll ich mir diese Technik zutrauen? Ja, komme ich damit zurecht?

Und vorab eins. Ja, du kannst, wenn du möchtest und wenn du dir die passenden Rahmenbedingungen aussuchst. Es gibt natürlich Situationen, wo das einfach anstrengender ist und es gibt Situationen, wo es leichter geht.

Aber grundsätzlich ist das, was wir mal gelernt haben, diese Aussage Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nicht mehr oder was Susi nicht lernt, lernt Susanne nicht mehr. Das hat vielleicht früher mal mit den damaligen Erkenntnissen der Wissenschaft gestimmt, aber das stimmt heutzutage überhaupt nicht mehr.

Man weiß mittlerweile, dass unser Gehirn eine große Plastizität aufweist, die bis ins hohe Alter geht. Und das, warum ältere Menschen oft davor zurückschrecken, etwas Neues zu lernen nicht an der Kapazität ihres Gehirns oder ihrer Fähigkeiten scheitert, sondern eher daran, dass man noch ein falsches Bild vom Alter hat, ein falsches Bild vom Lernen, so dass man sagt: Nur wenn in jungen Jahren kann ich etwas lernen, im Alter ist es schon schwierig bis unmöglich.

Und es stimmt einfach nicht.

Und in diesem Video möchte ich mit diesem Vorurteil, auch mit diesem Glaubenssatz aufräumen, dass du vielleicht zu alt bist, um etwas Neues zu lernen.

Das heißt, ich möchte drei Bereiche ansprechen.

Erstens mal Ich möchte dir einen neuen Blickwinkel auf das Älter sein und Lernen ermöglichen. Ich möchte im zweiten Punkt darauf eingehen, wie du die Rahmenbedingungen so gestalten kannst, dass wenn du sagst Ich möchte etwas Neues lernen und ich möchte das aber auch abgestimmt auf meine Bedürfnisse machen. Auf was du da achten solltest. Und als dritten Punkt möchte ich dir einfach ein paar allgemeine Dinge, auch die jedes Alter beim Lernen betrifft, mitgeben, so dass du nach diesem Video hoffentlich sagst Ja, bis jetzt, da ist was dran. Und wenn ich etwas machen möchte, dann schaffe ich das, dann kann ich das, dann tue ich das.

So ein Schluck Kaffee. Oh, das ist eine Einhorn Tasse. Ich bin 47 und ich glaube allein schon an meiner Einhorn Tasse und an der Kleidung, die wir mittlerweile in diesem Alter. Oh mein Gott fast 50 tragen, sieht man ja auch schon, wie sich das die Einstellung zum Alter geändert hat. Älter werden und lernen.

Früher war es doch so, dass man ab 50 alt war, ab 60 Pension, ab 70 halb tot. Mittlerweile ist das nicht mehr so. Die Menschen sind viel länger, viel rüstiger, viel aktiver, viel dynamischer.

Und viele auch meiner Kundinnen sagen Puh, jetzt kommt bald die Pension, oder? Ja, ich höre jetzt bald auf zu arbeiten, aber eigentlich will ich das gar nicht. Ich fühl mich noch viel zu jung. Ich fühle mich noch, ich möchte noch viel mehr erreichen. Was soll ich sonst den ganzen Tag machen? Ich möchte einfach meine Leidenschaft ausleben.

Oder sie kommen aus einem Büro Beruf, wo sie sagen Das war gut so, aber jetzt möchte ich auch noch mal was Neues starten.

Und genau das möchte ich dir heute mitgeben, dass oft diese Vorstellung vom Alter eine geprägt ist, die vielleicht noch unsere, ja unsere Großmütter betroffen hat, wo noch ein ganz anderes Bild und auch noch von der Gesundheit und von der Lebenserwartung das ganz anders war. Und wir haben einfach die wunderbare Möglichkeit, wenn du körperlich, wenn es für dich noch gut passend ist und wenn du online starten möchtest, wenn du etwas Neues lernen möchtest. Ja, dann mach es.

Denn das Gehirn ist auch im Alter noch lernfähig. Und mehr dazu auch unter Punkt 3, wo ich dir dann etwas über Lernen generell sagen möchte.

Wir können in jedem Alter etwas dazulernen und wir müssen nur auf bestimmte Rahmenbedingungen achten. Und das führt uns zum Zweiten Punkt Rahmenbedingungen an In jedem Alter brauchst du bestimmte Rahmenbedingungen, um gut lernen zu können. Das fängt von da, vom Baby, von der Kindheit über, über die Schule und über den weiteren beruflichen Lernen und und Karriereweg an und es hört einfach auch nicht bei 50, 60, 70 auf.

Warum sollte das aufhören? Du brauchst in jedem Alter die passenden Rahmenbedingungen. Und wenn ich dir jetzt Lust gemacht habe, auch wenn du schon älter bist, ja Neues zu lernen, vielleicht auch in dieser Online Welt der Zusammenarbeit, der Online-Kurse, der Online Beratungen einzusteigen, dann kannst du dir einfach überlegen, unter welchen Rahmenbedingungen könnt dich neues lernen.

Na, da gibt es natürlich dieses abschreckende auf die Technik, Technik, Computer, Smartphone, Internet, was es alles gibt. Aber da möchte ich dich jetzt mitnehmen und an deinem Führerschein. Ich nehme mal an, du hast einen Führerschein. Oder du. Wenn du keinen hast, kannst du auch eine Abschlussprüfung denken, die du mal absolviert hast am Beginn.

Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich Führerschein gemacht habe. Da war das so eine ganz hochkomplexe Geschichte. Also Gott schalten und wie war das noch mal? Und Blinken und Scheibenwischer und etc. Du kannst dich sicher daran erinnern und sprechen mit meinem Beifahrer oder Radio hören und gleichzeitig Auto fahren. Na, das ist es gar nicht. Und dann hast du einen Fahrlehrer gehabt, dann hast du geübt. Dann hast du Schritt für Schritt etwas Neues gelernt. Du hast Theorie, Stunden gehabt und du wurdest. Ja, du bist da hineingewachsen. Und nach der Fahrprüfung, da war es vielleicht auch noch so, dass du dich sehr konzentrieren musstest. Und irgendwann war das so Okay, jetzt habe ich gerade rückwärts eingeparkt und eigentlich habe ich gerade auch noch telefoniert. Ah ja.

Also das heißt, du hast es dann so gut gelernt, dass du da gar nicht viel mehr Kapazitäten gebraucht hast, bewusster, um das durchzuführen. Und dann hat es einfach. Ja, jetzt wirst du sagen, Autofahren ist einfach. Aber denk mal zurück, es ist nicht einfach.

Und genau so ist es auch mit dem Lernen von neuen technischen Dingen. Wenn du die geeigneten Rahmenbedingung. Hast, dann kannst du Schritt für Schritt für Schritt etwas Neues lernen und du musst es natürlich üben und dann wird es irgendwann einfach normal. Dann kannst du es. Und was meine ich noch unter Rahmenbedingungen?

Online ist es so, dass es eine große Zielgruppe, die angesprochen wird, sind sehr junge Leute oder auch finde ich im mittleren Altersbereich. Ich habe mich jetzt gewundert, schon warum auch nicht die ältere Generation angesprochen wird. Ich finde es so blöd. Ältere Generation selbst fühlt man sich ja auch nicht alt. Ich fühle mich jetzt nicht so, wie wenn ich bald 50 werde und das möchte ich dir auch weitergeben.

Such dir eine Community, such dir Menschen, mit denen du diesen Weg gehen möchtest. Ja, wo, wo auch mehrere in deinem Alter drinnen sind und oder. Das zweite ist auch Lass das Alter einfach weg. Wir sind ja alles Menschen, egal ob wir 20 oder 50 oder 70 sind. Wenn du 70 bist, dann bist du halt ein Mensch mit viel Lebenserfahrung.

Aber du bist ja derselbe Mensch wie 20, vielleicht nicht mit den gleichen Ansichten, die gleichen Wertvorstellungen mit den gleichen Erfahrungen. Du hast dich einfach weiterentwickelt, aber vom Grunde her ja, sind wir alles Menschen. Und du kannst auch sagen Ich gehe ganz bewusst, ich brauche eine Rahmenbedingung, wo vielleicht jüngere Menschen drinnen sind. Oder du kannst auch sagen nö, ich möchte eigentlich mir eine neue Community, eine Art, einen Rahmen aussuchen, wo eher ältere Menschen drinnen sind, die vielleicht so wie ich auch jetzt nicht mit Computer aufgewachsen sind und die einfach Schritt für Schritt vorgehen möchten wollen.

Und das ist das, was ich dir so mit dem zweiten Schwerpunkt, den ich dir in dem Video mitgeben möchte, sagen möchte Schau mal, welche Rahmenbedingungen du brauchst, wenn du so spürst. Ich möchte eigentlich noch nicht in Pension gehen, oder ich. Ich möchte einfach noch mal ein weiteres Ziel online verwirklichen. Schau, welche Rahmenbedingungen du da brauchst und dann starte.

Und abschließend möchte ich dir noch mitgeben, dass Lernen, egal in welchem Alter, immer anstrengend ist. Und wir? Wir haben sowieso die Glorifizierung. Als Kind lernt man alles leicht und locker und es fällt einem zu. Und das stimmt ja gar nicht, wenn man genau hinschaut. Denn auch ein Kind braucht sehr lange, um die Sprache zu lernen. Ein Kind geht sehr lange in die Schule, um bestimmte Dinge zu lernen. Es braucht irrsinnig viele Wiederholungen, um Sachen zu lernen. Und Lernen ist in jedem Alter mit Anstrengung verbunden.

Wenn keine Anstrengung stattfindet, findet auch kein Lernen statt, weil das Gehirn muss ja neue Verbindungen knüpfen und das ist nun mal anstrengend.

Und da möchte ich auch so mit diesem Irrglauben auf, auf, auf wischen, auf Waschen, aufräumen. Das ja, dass das alles super einfach und super locker ist. Natürlich, wenn du sagen möchtest, du möchtest jetzt lernen, wie man online zusammenarbeitet oder du willst lernen, wie man für YouTube Videos macht. Oder du wirst lernen, wie du auch auf Facebook eine Challenge machst, eine Facebook-Gruppe gründet, was auch immer.

Du wirst dich mit diesen Themen auseinandersetzen und es wird eben Phasen geben, wo es anstrengend ist. Und jetzt kommt der springende Punkt. Und dann möchte ich, dass du nicht sagst Oh mein Gott, ich kann das nicht. Ich bin ja schon so alt. Ich bin nicht mit Computer aufgewachsen, sondern dann kommt der Punkt, wo du dir bitte sagst Ok, jetzt lerne ich, ich lerne und das ist anstrengend. Für jedes Alter ist das anstrengend. Und da gehe ich auch jetzt durch. Ich übe, ich übe, ich übe. Ich nehme mir auch die Zeit, die ist, die es braucht.

Vielleicht funktionieren manche Sachen schneller im Lernen, wenn man jünger ist, aber es kommt nicht auf die Geschwindigkeit an.

Also ich habe in jedem Alter schon Menschen begleitet, online zu arbeiten. Nicht über 70, über 75 noch nicht. Aber ich glaube auch das ist möglich. Why not? Wenn du gesund bist, wenn du das Gefühl hast, du möchtest es noch machen, dann findest du einen Weg. Zusammenfassend

Dieses Video habe ich für die. Gemacht, wenn du dich zu alt fühlst, um online zu starten, um deine Gedanken online zu bringen, sei es jetzt, weil du einfach deine Gedanken teilen möchtest, dass du vielleicht auch noch sagst ich möchte noch gar nicht in Pension gehen und möchte noch weitermachen und das über einen online Kanal zu YouTube Website oder wenn du sagst ja, ich weil mein Beruf war, war und ist okay, aber ich möchte auch zusätzlich noch etwas machen. Und da habe ich dir jetzt die drei Punkte zusammengestellt. Das Thema älter werden und lernen ein paar Missverständnisse und da ich auch damit auf das Thema Welche Rahmenbedingungen brauchst du denn, wenn du schon älter bist und etwas Neues lernen möchtest und damit auch ein Input zum Thema generell lernen, was musst du beachten und was glaubst du vielleicht, was mit dem Alter zusammenhängt? Aber hat gar nichts mit dem Alter zu tun.

Wenn dich das Video jetzt motiviert hat, deine Ziele zu verfolgen, dann bitte teile dieses Video auch mit all deinen Freunden Freundinnen, die das auch hören sollen. Hinterlasst mir ein, gefällt mir, abonniere meinen Kanal und schreib mir gerne auch einen Kommentar drunter, was du jetzt mitnimmst aus dem Video, was du starten möchtest. Ich freue mich drauf. Bis nächste Woche.

Alle Inhalte kannst du dir auch gerne als Audio in meinem Podcast anhören!

Warum fällt es manchmal so schwer von der Idee in die Umsetzung zu kommen?

Warum fällt es manchmal so schwer von der Idee in die Umsetzung zu kommen?

Heute möchte ich dich mit dir ein ganz besonderes Thema besprechen, das mich selbst immer wieder heimsucht, auch wenn mir das vielleicht gar nicht so glauben mag. Aber das Thema ist: Wie du von der Idee in die konkrete Umsetzung kommst und welche Stolpersteine es da gibt und was du dagegen tun kannst.

Vielleicht kennst du das Problem: Du hast viele Ideen. Du möchtest über den Sommer z.B. einiges Neues umsetzen, eine neue Challenge, ein neues Webinar, einen neuen Mini Kurs. Und dann ist jetzt Anfang August und irgendwie ist noch nicht genau das passiert, was du dir so vorgestellt hast. Wenn du das kennst, hinterlasse mir doch bitte einen kleinen Kommentar, damit ich mich dadurch nicht so alleine fühl! Auf der anderen Seite, wenn du das nicht kennst, freut mich das auch besonders, weil das bedeutet ja, dass du immer sofort die Dinge, die du haben willst, umsetzt und sofort konkrete Ergebnisse siehst.

 

Ich glaube, es geht schon einigen auch so wie mir, dass man sich vornimmt „Ich mache mal öfters Live-Videos, weil es gut ist für meine Reichweite, für meine Sichtbarkeit“. Ja und dann nimmt man es sich vor und dann tut man es nicht. Oder du möchtest ein neues Webinar machen, weil du weißt, dass im Herbst dein neuer Online-Kurs oder dein Online Coaching Programm startet. Dafür hättest du gerne eine größere E-Mail Liste. Und dann nimmst du dir vor, dass du die Webinar Seite erstellst und du machst fast alles fertig. Und dann kommt irgendwie der Punkt, wo du dir denkst „Oh Gott, jetzt sollte ich weitermachen, aber ich komm einfach nicht weiter“. Also wenn du das kennst, dann bist du hier genau richtig! Und ja, die Lösung oder meine Erfahrung, die ich dazu habe, möchte ich dir heute mitgeben.

Also ich glaube, ein Grund, warum das so ist, ist, dass man oft zu viele Ideen hat und auf der anderen Seite aber auch zu viel Input. Also gerade wenn du, so wie ich, viel auf Social Media unterwegs bist, dann ist es so, dass du natürlich auch beruflich andere anderen Kanälen folgst, deinen Kundinnen folgst und jeden Tag hier viele, viele Beiträge siehst. Dann kommen zu deinen Ideen noch die der anderen hinzu und dann wird es ein bisschen schwierig, weil du Ideen adaptierst, deine Ideen dann überarbeitest und im Endeffekt kommt dann nicht viel dabei rum. Die Lösung, die ich für mich gefunden habe, und wo ich immer weiter daran arbeite, ist:

Bevor ich etwas auf Social Media konsumiere, produziere ich erst selbst etwas.

Also, bevor ich durch Instagram, durch Facebook, durch YouTube durchschaue, was es so Neues gibt, mache ich zuerst für meine Social Media Kanäle etwas, für meinen Blog, für meine Live-Videos, für meine Videos oder für meine E-Mail Liste.

Ein Grund warum du nicht und die Umsetzung kommst: Du hast zu große Ziele

Ein weiterer Punkt, der dir helfen kann, ist, dass du dir auch kleinere Ziele steckst. Also das heißt nicht an einem Riesenprojekt an einem Webinar mit Landing Page und Email Serie arbeiten, sondern dass du sagst „Okay, ich mach für mein gratis Content eine Facebook-Gruppe auf und alle, die dann in der Facebook-Gruppe sind, für die mache ich dann ein Live-Video dazu“. Das heißt, wenn es dir schwierig fällt, in die Umsetzung zu kommen, dann schau, wie du die Schritte, die du brauchst, für die Umsetzung in in kleinere Projekte zerlegen kannst. Wie kannst du sie kleiner und überschaubarer machen? Und vielleicht auch technisch einfacher. Was noch auch zu diesem Punkt dazu gehört ist, dass du dir Scheuklappen aufsetzt. Nämlich Scheuklappen auf das zu schauen was du umsetzen möchtest. Was möchtest du erreichen? Und dabei nicht nach links und rechts zu schauen – bis zu dem Zeitpunkt, wo du dein Projekt wirklich fertiggestellt hast, so dass du dann einfach stolz auf dich sein kannst, weil du umgesetzt hast.

Ein Grund warum du nicht in die Umsetzung kommst: Es entspricht nicht deiner Persönlichkeit

Was ist so momentan deine größte Herausforderung? Schreibe mir dazu gerne in die Kommentare. Was ist dein Thema? Dass du deine Ziele erreichst oder speziell im Online-Business Bereich, dass du deine nächste Challenge planst, ein Webinar, eine E-Mail oder Newsletter schreibst? Also was sind so die Dinge, wo du sagst das beginne ich immer wieder, mache es vielleicht nicht regelmäßig oder ich schaffe es überhaupt nicht. Also ich beginne immer wieder regelmäßig Newsletter an meine E-Mail Community zu schreiben und dann nach 3 bis 4 Wochen ist es wieder vorbei.

Weil ich es nicht regelmäßig schaffe, meinen Newsletter zu schreiben kommt jetzt ein weiterer Tipp von mir. Ich glaube, das liegt bei mir speziell daran, dass ich etwas tue, was nicht meiner Persönlichkeit entspricht. Ich bin kein Mensch, der so super regelmäßig die Dinge macht. Ich war schon in der Schule jemand, der auf den letzten Drücker die Sachen gemacht hat, und ich war trotzdem eine gute Schülerin. Das heißt, natürlich gibt es im Online-Marketing gewisse Regeln, gewisse Grundsätze, die gut und wichtig sind. Ich glaube aber trotzdem, dass man erfolgreich sein kann (ich weiß es auch von mir selbst), wenn man sich an manche Dinge nicht so akribisch hält und es auf seine Art macht und es trotzdem funktionieren kann. Das heißt, wenn du etwas machen willst, was so überhaupt nicht gelingen mag, dann überleg mal, ob es etwas ist, was du nur tust, weil irgendwer sagt, du sollst es tun? Und vielleicht solltest du einfach nur mal deinen eigenen Weg ausprobieren. Zum Beispiel eine Zeit lang deiner E-Mail Community schreiben und dann auch wieder mal eine Zeitlang nicht. Und wenn du wieder etwas zu sagen hast, dann schreibst du wieder. Und die Leute, die das vielleicht total blöd finden, die melden sich ab. Lass dich nicht ausbremsen, nur weil du die Dinge nicht so machst, wie man sie macht, sondern mache sie so, wie du sie machen willst – mit Freude!

Also so die Grundfrage, um dieses Thema zu lösen ist: Was macht dir Spaß und was gibt dir Energie?

Ein Grund warum du nicht in die Umsetzung kommst: Es ist nicht gut genug

Der dritten Punkt, warum ich nicht so in die Umsetzung komme ist, dass ich zu manchen Zeitpunkten nicht gut genug finde was ich erstellt oder erarbeitet habe und deshalb erst gar nicht damit rausgehe. Also wenn dir das auch manchmal so geht, hinterlasst mir gerne ein Däumchen, ein Herzchen oder schreib mir etwas in die Kommentare!

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es bei mir einfach nur phasenweise ist, dass ich es nicht gut genug finde bis zu dem Zeitpunkt, wo ich damit rausgehe. Meine Lösungsidee dazu ist: Du musst einfach ins Tun kommen.

Ich habe so viele unterschiedliche Sachen konzipiert, die dann fast fertig sind und ich sie dann bis zum letzten Punkt aber nicht hinausgebe. Da fehlt dann oft die Rückmeldung und der Austausch. Wenn du den nicht hast, dann brauchst du das Ganze auch nicht zu machen. Das heißt, es ist nur in deinem Kopf, aber du kommst nie ins Tun, in die Umsetzung. Da gehört natürlich, ich gebe es zu, eine Überwindung dazu. Da möchte ich auch mit guten Beispielen immer wieder vorangehen, diesen einen kurzen Schritt zu überwinden.

Bevor ich jetzt heute auf live gedrückter habe, habe ich vor allem gedacht: „Ach Birgit, kannst du das wirklich machen was dir heute in deinem Kopf herumschwirrt und ist das hilfreich für deine Community? Kannst du das jetzt wirklich in einem Live-Video machen? Ja, was ist, wenn dir jemand entgegenkommt? Was ist, wenn es zu windig ist? Was ist, wenn dir nichts Gescheites einfällt? Was ist, wenn keiner zuschaut? Was ist wenn keiner kommentiert?“

Ja, das waren meine Gedanken vor dem Live Video. Und was habe ich gemacht? Heute habe ich mich überwunden. Ich habe wirklich gesagt „scheiß drauf, ich drück jetzt auf live“. Und ich habe das Vertrauen darauf, weil es ist mir ein Anliegen, weil ich weiß, dass es mir so geht und dass es vielen so geht. Es ist auch hilfreich, wenn man andere sieht, denen es auch manchmal so geht. Man fühlt sich nicht allein und gleichzeitig bekommt man aber auch Ideen, wie man aus diesem feststecken wieder rauskommt.

Das heißt: Das Tun ist das Allerwichtigste. Das war auch eine riesige Lernerfahrung für meine Live-Video Academy. Das ist mein dreimonatiges Programm, wo du wirklich im Tun Live-Videos machst und dadurch deine Sichtbarkeit und Reichweite steigerst. Aber nicht nur das, nämlich auch deine Umsetzung, Stärke und dein Selbstvertrauen in dein Tun stärkst. Auch darauf zu vertrauen, dass du etwas zu sagen hast, dass du etwas mitteilen möchtest, was andere hilfreich finden. Das ist ja das Schöne an Social Media, dass alle, die sagen „das interessiert mich nicht“, die müssen nicht zusehen, die können die Seite deabonnieren. Also das heißt, du kannst dir auf Social Media genau die Leute suchen, die sagen „Hey, da schau ich mal an, das ist für mich hilfreich“.

Das war so mein größtes Learning in der Weiterentwicklung der Live-Video Academy. Das war für mich ein riesiger, zäher Brei. Es ist unfassbar, was ich da herum gemurrt habe die letzten paar Wochen, weil ich einfach einen ganz wichtigen Aspekt für mich nicht verinnerlicht hatte: Genau das entspricht meiner Persönlichkeit. Meiner Persönlichkeit entspricht es, dass ich ganz eng mit meinen Kunden zusammenarbeiten möchte, dass ich Feedback gebe zu jedem Live-Video, dass ich Coaching anbiete, dass ich wirklich so eine individuelle Unterstützung anbiete und dass das Ganze einen begrenzten Zeitraum hat. Jetzt, wo ich das für mich definiert habe, fällt es mir viel, viel einfacher damit hinauszugehen. Natürlich gibt’s noch ein paar neue Knackpunkte, die da jetzt auch noch auf mich zukommen. Aber das Coole ist: Jetzt habe ich mein Live-Video und wenn ich jetzt wieder mal feststecke, dann kann ich mir das noch mal anschauen.

Also ich fasse nochmal zusammen: das Wichtigste ist, wenn du merkst „Okay, ich möchte etwas erreichen, ein Webinar machen, eine Challenge machen, mehr E-Mail schreiben, ich möchte mehr Videos machen, mehr live Videos machen“ und du steckst irgendwie fest. Irgendwie geht’s nicht weiter und es gibt auch keine logische Erklärung dafür, dann schaue dir an, ob du etwas tun willst, was vielleicht überhaupt nicht mit deiner Persönlichkeit zu tun hat? Und wie kannst du das Ganze auf deine Persönlichkeit anpassen? Schau, ob du das Projekt in kleinere Ziele runterbrechen kannst, die vielleicht auch von der technischen Umsetzung einfacher sind. Das heißt z.B. Live-Video nicht auf deiner Facebook-Seite machen, nicht ein Webinar mit Landingpage machen, sondern das live in der Facebook-Gruppe.

Wenn du nicht alles gut genug findest, dann wirklich einfach anfangen zu sagen „Hey, jetzt lege ich das mal für eine Stunde weg, dass ich mich nicht gut genug finde. Es reicht, dass ich das den Rest meines Lebens mache oder gemacht habe. Und jetzt da gehen ich mal los.“

Und das Wichtigste ist ins Tun zu kommen und es einfach mal zu tun. Wirklich einfach tun. Und dir aber auch Leute zu suchen, die dich dabei unterstützen. Das kann eine Mastermind Gruppe sein, die du hast oder Freunde , die ähnlich unterwegs sind oder du suchst dir Leute, die auf demselben Weg sind und die dich unterstützen können.

Alles Liebe

Birgit

 

Kritik vermeiden?

Kritik vermeiden?

„We are too focused on how to avoid criticism and not focus enough on how to make a difference.“ Seth Godin

Frei übersetzt:
Wir sind zu stark darauf fokussiert Kritik zu vermeiden und zu wenig darauf fokussiert einen Unterschied zu machen.

Dieser Satz von Seth Godin hat mich heute mitten ins Herz getroffen. Denn er sagt genau das aus, was ich seit einigen Wochen selbst erlebe – an mir selbst.

……..

Heute könnte ich ein Live Video machen – nein, ich habe kein super geniales Setting.

Was werden die Zuschauer*innen über mich denken, wenn ich kein perfektes oder super cooles Live Video mache?

Ein neues YouTube Video wäre auch schon wieder fällig. Tja, in letzter Zeit muss ich mich immer wieder mit – sagen wir mal – komischen Kommentaren bescäftigen. Eigentlich habe ich keine Lust dazu. Eigentlich habe ich keine Kraft dazu.

Wo ist meine Unbeschwertheit geblieben? Wo ist mein „BeYou“ geblieben? Wo ist mein „Dein Weg entsteht beim Gehen?“

Ich denke, ich habs in den letzten Wochen irgendwo eingegraben. Aus Angst vor negativer Kritik. Aus Angst davor nicht gut genug zu sein.

Angst ist immer wieder ein großes Thema in meinem Leben. Dazu ein anderes Mal mehr, wenn ich mich traue, darüber zu schreiben.

Die Frage, die ich heute aber ganz klar beantworten kann:
„Was ist mir wichtiger: Kritik zu vermeiden oder andere Menschen zu unterstützen?“

Ich wollte immer schon, anderen Menschen helfen ihre Ziele zu erreichen und ich konnte noch nie gut mit Kritik umgehen.

Aber was ist mir wichtiger?

Anderen Menschen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Einen Unterschied zu machen. Etwas in die Welt bringen, das anderen (und vielleicht auch mir) das Leben leichter macht.

Wenn dieses Motiv stark genug ist, dann muss ich lernen mit Kritik umzugehen. Denn sie kommt, immer wieder.

Ein einfacher Satz aus einem tollen Interview , der heute viel bei mir ins Rollen gebracht hat.

Vielleicht sind auch ein paar Gedanken dabei, die für dich hilfreich sind.

Alles Liebe Birgit

PS: Dein Weg entsteht beim Gehen (auch wenn du auf dem Weg Pausen machst!)

 

Geh deinen Weg und lass die Leute reden!

Geh deinen Weg und lass die Leute reden!

Geh deinen Weg und lass die Leute reden …. Ist einfacher gesagt als getan. Aber ich habe einen neuen Blickwinkel für dich:

Nachdem du nur einmal (?) lebst und es dein Leben ist, solltest du auch selbst für dich klar haben, was ok ist für dich und was nicht.
Wenn du etwas machst, dann urteile mit DEINEN Maßstäben über dein Tun, nicht mit den Maßstäben irgendwelcher Menschen, die wiederum ihr EIGENES Leben führen.

Am Ende des Tages solltest du dich in den Spiegel schauen und zu dir selbst sagen können:
Ich habe das nach meinen Werten gemacht. Andere würden es anders machen.

Aber ich bin mir selbst treu geblieben, auch wenn das nicht alle in meinem Umkreis verstehen. Ich habe heute MEIN LEBEN gelebt. 

Hab keine Angst davor, dein Leben nach deinen Werten und Maßstäben zu gestalten. Lass die Leute reden, falls sie überhaupt über dich reden. Dazu passt auch mein Blogbeitrag Lass dich nicht runterziehen! Denn meistens sind wir alle zu sehr mit uns selbst beschäftigt und glauben immer nur, dass andere über uns reden.

Was andere denken

Was andere denken

Was würdest du tun, wenn du keine Angst vor der Meinung anderer hättest?

Wie oft lassen wir uns ausbremsen, weil wir glauben, dass wir etwas noch nicht gut genug können um zu starten?

Wir oft denken wir zu viel darüber nach, was andere über uns denken könnten, wenn wir unsere Ziele verfolgen?

Wie oft vertrauen wir der Meinung anderer mehr als uns selbst?

Darum möchte ich dich heute daran erinnern:

Denk ab heute mehr daran, was dir in deinem Leben & Business wichtig ist!

Denk ab heute mehr daran, was du gut kannst und was du tun möchtest!

Dank ab heute mehr daran, dass es egal ist, was andere Leute über dich denken. Du weißt selbst ganz genau, ob dein TUN mit deinen Werten und Zielen übereinstimmt.

Du bist der Maßstab, an dem du dich messen solltest. Nicht die Meinung anderer, die dich vielleicht nicht mal kennen.

Wenn du dir klar über deine Werte und deine Ziele bist, dann verlierst du auch die „Angst“ vor der Meinung anderer. Und du gewinnst unglaublich viel Freiheit & Gestaltungsraum in deinem TUN!

Ich wünsche dir alles Gute auf diesem Weg!