


Lass dich nicht runterziehen!
Heute zeige ich dir 1 geniale Möglichkeit, wie du es schaffst, dich nicht runterziehen zu lassen.
Du kennst das vielleicht: Du stehst in der Früh gut gelaunt auf, du hast ganz viel vor und dann kommt ein unangenehmer Telefonanruf, ein E-Mail oder du liest etwas ärgerliches auf Facebook und plötzlich ist deine ganze Energie weg. Genau zu dem Thema möchte ich dir heute ein paar Tipps geben wie du wieder in deine Energie kommst.
Also lass dich nicht runterziehen, sondern mach anstatt das: Trenne zwischen Beobachtung und Bewertung
Es ist so, dass wir oft alles in gut oder schlecht oder in wertvoll, nicht wertvoll oder in toll oder nicht toll einteilen. Das heißt, wir bewerten etwas, denn ob etwas gut oder schlecht ist, das hängt immer auch vom Kontexts, in dem man es betrachtet ab. .[spacer height=“20px“]
Hier liegt der Schwerpunkt auf Live Videos und wie du dein Business erfolgreich machen kannst, indem du du selbst bist und indem du live dich zeigst und deshalb ein Beispiel hier aus diesem Bereich:
Es macht wenig Sinn, wenn du dein Live-Video bewertest im Sinne von:
Ah, das habe ich aber schlecht gemacht oder der oder die kann das viel besser. Das wäre eine Bewertung, denn: Was bedeutet das schon, gut oder schlecht? Was für den einen ein tolles Video ist, ist für den anderen wieder etwas, was ihn so gar nicht anspricht.
Und wie du merkst, geht es auch in Richtung: Welche Community möchtest du dir aufbauen? Und was passt dann auch zu dieser Community? Dann kannst du erst sagen, ist es gut oder ist es schlecht?
Wenn du dieses Runterziehen überhaupt loswerden möchtest, dann würde ich dir vorschlagen, dass du dieses Bewerten überhaupt weglässt.
Okay, noch einmal ganz konkret:
Wenn ich sage, ich beschreibe jetzt mal gerade, was ich anhabe während ich hier sitze. Ich habe eine schwarze Hose an und ein weißes T-Shirt. Vor mir liegt Bobby, mein Pudel. Neben mir liegt ein weißer Zettel, da habe ich mir die Überschrift dieser Podcast-Folge aufgeschrieben. Das ist eine Beobachtung und wenn du jetzt auch hier wärst, dann könnten wir über diese Dinge nicht streiten, weil das ist einfach durch Sehen nachvollziehbar.
Jetzt kommt die Bewertung:
Ich habe eine super coole Hose an und mein T-Shirt ist der Mega-Hammer. Bobby ist einfach der lässigste Hund, den es auf der Welt gibt. Und mein weißer Zettel, da habe ich ein bisschen herumgekritzelt und das schaut jetzt nicht so toll aus.
Ich glaube jetzt mit diesem Beispiel ist klar, was ich meine mit Beobachtung und Bewertung.
Wenn du dein Live-Video anschaust und dir sagst: Okay, ich habe nicht in die Kamera geschaut, sondern ich habe sehr oft auf meinen Zettel geschaut, dann ist das eine Beobachtung. Wenn du sagst: Mein letztes Live-Video war eine einzige Katastrophe, dann war es eine Bewertung.
Und jetzt darfst du dreimal raten, was dich mehr runterzieht, wenn du eine Bewertung oder Beobachtung abgibst.
Wenn du es neutral betrachtest und dein Video so analysierst oder auch diese Nachricht oder dieses E-Mail oder diesen Telefonanruf, wenn du das so analysierst nach dem, was ist denn tatsächlich da passiert? Was ist diese Beobachtung? Was habe ich gehört? Und nicht was habe ich jetzt interpretiert oder was habe ich jetzt da herausgelesen aus dieser Geschichte.
Und das ist jetzt mein Tipp. Lass dich nicht runterziehen, wenn etwas nicht funktioniert, dann darfst du es natürlich analysieren, aber dann lass die Bewertung weg. Du bist nicht gut oder nicht schlecht, sondern du hast in diesem Punkt das noch nicht so gemacht, wie du es gerne hättest.
Das ist einfach eine andere Herangehensweise an das Thema und kann dir echt dabei helfen nicht so kritisch mit dir zu sein. Vielleicht auch nicht so kritisch mit anderen zu sein und auch wenn in der Früh etwas kommt, wo du dich total ärgerst drüber, dann denk mal nach:
Gibt’s vielleicht da auch diese Möglichkeit dieses Thema Beobachtung versus Bewertung hineinzubringen und dadurch einen Schritt zurückzugehen und zu sagen: Okay, ich könnte es auch anders sehen? Nimm dir ein paar Minuten Zeit, atme tief durch, gehe hinaus in die Natur, lass es los, was dich ärgert und dann beginne mit den Dingen, die du umsetzen möchtest.
Das ist mir ganz wichtig, meine Lieblingsthemen sind ja „umsetzungsstark“ , „sei du selbst“ und „Live-Videos“.
Meine Mission ist es dich dabei zu unterstützen wie du das leben und das Business leben darfst, willst und kannst, das du gerne hättest. Und dazu gehört auch, dass du dich nicht runterziehen lässt.
Du darfst dich kurz ärgern und dann darfst du aber auch zum Beispiel mit dieser einen Möglichkeit, dieses ja schau mal genau drauf, was da wirklich steht, was da wirklich gehört wird, gesehen wird und was davon ist etwas, über was man nicht streiten kann und was davon ist etwas, was man interpretiert.
Schwarze Hose, megacoole Hose.
Und genau das auch in deine Arbeit hineinzunehmen und so einfach die Dinge zu tun, auch wenn du mal einen Tag hast, wo dich etwas runtergezogen hat.
Wie gehst du damit um, wenn dich was runterzieht? Wie kommst du wieder in deine Energie? Teile mit uns deine Tipps!
Liebe Grüße Birgit

Ziel fast erreicht … Darfst du trotzdem zufrieden sein?
Ist es eigentlich wichtig, dass du deine Ziele tatsächlich zu 100% erreichst?
Hast du dir schon mal überlegt wo du stehen würdest wenn du gar keine Ziele verfolgen würdest?
Ich meine damit, dass dir und mir dieses Zielgeschwafel manchmal auf die Nerven geht.
Da steht dann bei mir die Frage im Raum: „Wieso soll ich mir eigentlich wieder Ziele setzen? Wäre es nicht einfacher, einfach so zu leben, ohne diese ganze Zielgeschichte?“
Darum möchte ich heute mit dir ein Gedankenexperiment machen:
Was wäre, wenn du dir nicht mehr vornehmen würdest, deine Ziele zu erreichen.
Wo würdest du da stehen? Wärst du auch jetzt da, wo du jetzt bist?
Ich behaupte NEIN. Warum?
Weil deine Ziele, auch wenn du nicht alle immer erreichst, dich trotzdem ein großes Stück dorthin bringen, wo du hinwillst.
Ein Beispiel von meinen Fitnesszielen:
Ich nehme mir zwar immer regelmäßig laufen zu gehen, schaffe es aber nicht immer, oder eher selten. Trotzdem komme ich dann doch auf ein paar Laufstunden pro Monat. Jetzt könnte ich total unzufrieden mit mir sein und sagen:“ So ein ***, ich verwirkliche meine Ziele nicht, es ist frustrierend, lassen wir es einfach, das klappt nicht mit diesem Ziel, des erreiche ich sowieso nie, so wie ich mir das vornehme, blablabla.
Doch eigentlich muss ich es so sehen: Hätte ich meine (hochgesteckten) Ziele nicht, dann würde ich ÜBERHAUPT NICHT laufen gehen.
Ich erreiche zwar mein Ziel nicht, aber ich bin trotzdem besser dran (fitnesstechnisch) als wenn ich mir kein Ziel stecken würde.
Daher ist mein Fazit:
Auch wenn du deine Ziele nicht immer 100-prozentig erreichst, du tust dir trotzdem etwas Gutes. Du erreichst auch viel, du siehst es nur derzeit nicht. Du würdest deine Ergebnisse sehen, wenn du dir bewusst machst, wo du stehen würdest, hättest du gar nicht begonnen auf dein Ziel hinzuarbeiten.
Also, du ich und ich werden uns in Zukunft wieder Ziele stecken und viele Schritte in Richtung Ziel gehen. Und falls wir das Ziel nicht 100% erreicht haben, dann wissen wir trotzdem, dass wir ein großes Stück weiter gekommen sind.
Wie siehst du das? Ich freue mich über deine Meinung!
Liebe Grüße Birgit

Mein ultimativer Geheimtipp für mehr Umsetzungsstärke!
Du willst endlich das umsetzen, was du dir schon so lange vorgenommen hast?
Du willst etwas erreichen? Du willst dir ein Ziel, einen Traum erfüllen?
Warum hast du es bis jetzt nicht getan? Was hat dich aufgehalten?
Machst du mit mir ein kleines Experiment?
Ja?
Das freut mich. Legen wir los!
Halt mal einen Moment inne. Schließ mal kurz die Augen und stell dir vor, was du dir schon lange vorgenommen hast.
Und dann beantworte eine Frage: Wann wirst du die Schritte gehen, die notwendig sind, dein Ziel zu erreichen?
Was kommt dir in den Sinn? Ist es heute, ist es morgen oder hast du es dir noch gar nicht so genau überlegt?
Der Punkt ist: Wenn du dein Ziel erreichen willst, wenn du das was du haben willst ab morgen beginnst zu tun, wirst du es nie erreichen.
Warum? Weil du dir morgen wieder denkst: Ich werde Morgen beginnen. Und dann kommt wieder ein neuer Tag und du denkst: „Nein, heute ist es unpassend, aber morgen, morgen da beginne ich dann wirklich.“

Hand aufs Herz:
Ich kenne das, du kennst das und bringt es uns weiter? NEIN!
Sondern im Gegenteil.
Ich fühle mich, wenn ich es immer weiter aufschiebe, einfach nicht gut. Wenn ich aber „in den sauren Apfel“ beiße und die Dinge tu, die ich mir vorgenommen habe, dann fühle ich mich einfach besser.
Es kommt eine Spirale in Gang. Dadurch dass ich mich besser fühle, fällt es mir auch wieder leichter meine Ziele nicht auf morgen zu verschieben, sondern jeden Tag einen Schritt in die richtige Richtung zu gehen.
Wenn du ein Ziel erreichen willst, dann bist du nur im Hier und Jetzt umsetzungsstark.
Nicht gestern und nicht morgen, sondern genau JETZT!
Mein ultimativer Geheimtipp für mehr Umsetzungsstärke heisst daher:
Sei dir jeden Moment bewusst, dass du HEUTE die Schritte gehen musst, wenn du deinem Ziel näher kommen willst.
Klingt banal. Ist es auch. Beobachte deine Gedanken ein paar Tage und test es.
[ctt title=“Nicht morgen, sondern heute. Genau jetzt, gleich, sofort. Denn du möchtest dir doch deine Ziele erfüllen, oder?“ tweet=“Nicht morgen, sondern heute. Genau jetzt, gleich, sofort. Denn du möchtest dir doch deine Ziele erfüllen, oder?“ coverup=“sbXWE“]
Alles Liebe Birgit
PS: Mach jeden Tag einen kleinen Schritt – und beginne JETZT!

Dein Trampelpfad zum Ziel!
Du willst endlich dein Ziel erreichen? Du willst etwas verändern in deinem Leben, aber du schaffst es (noch) nicht?
Du möchtest öfter Sport machen, mehr gesunde Lebensmittel essen, regelmäßig deine Blog Artikel schreiben, deinen Kleiderschrank in Ordnung halten oder regelmäßig die Wäsche zusammenlegen?
Wenn es nur nicht immer so schwer wäre. Es gibt so viele Dinge, die ich man sich vornimmt, aber die Umsetzung und das Dranbleiben ist oft sehr mühsam und ohne das richtige Mindset nahezu unmöglich.
Was sind deine ersten Gedanken über dich, wenn du an ein Ziel denkst, das du dir vorgenommen hast?
Denkst du da:
Cool, jetzt werde ich wieder ein neues Ziel erreichen! Ich habe ja bereits so viel umgesetzt, ich weiss wie es schaffen kann.
oder denkst du eher:
Naja, ich probier es, aber ich bin halt nicht so die/der Disziplinierteste.
Es ist sehr wichtig für die erfolgreiche Umsetzung deiner Ziele, dass du an dich glaubst. Und ich gebe dir auch einen guten Grund heute an dich zu glauben.
Das Erreichen deiner Ziele hat weniger mit Disziplin zu tun als mit der Anwendung und dem Üben erfolgreicher Strategien.“ tweet=“Das Erreichen deiner Ziele hat weniger mit Disziplin zu tun als mit der Anwendung und dem Üben erfolgreicher Strategien.“
Eine dieser Strategien möchte ich dir heute vorstellen:
Dein Weg durch die Blumenwiese
Stell dir vor, du gehst gerne spazieren und glücklicherweise hast du in der Nähe deiner Wohnung eine wunderschöne Blumenwiese. Diese Blumenwiese blüht in den schönsten Farben und du liebst es durch die hohen Gräser zu marschieren.
Was passiert, wenn du den selben Weg durch die Blumenwiese öfters gehst?
Auf der Wiese entsteht zuerst ein wenig sichtbarer Weg, aber je öfter du diesen Weg benutzt, desto stärker wird er zu einem richtigen Trampelpfad. Auf diesem Weg gibt es keine Hindernisse, kein hohes Gras, dieser Weg ist sehr angenehm zu gehen und daher gehst du diesen Weg auch immer öfters.

Was hat dieser Weg in der Blumenwiese mit dir und deinen Zielen zu tun?
Die Blumenwiese und ihre Pfade sind ein Bild dafür, was sich in unseren Gehirnen beim Lernen abspielt.
Stell dir vor, du hast dir ein neues Ziel vorgenommen, z.B. du möchtest 2 Mal pro Woche 30 Minuten Laufen gehen.
Dein Gehirn (= deine Blumenwiese) ist am Beginn noch ohne Trampelpfad, ohne einen Weg durch die hohen Gräser. Deshalb ist auch der Beginn anstrengend. Du musst dir erst einen Weg bahnen, du steigst noch über hohes und vielleicht nasses Gras.
Der Beginn und der erste Teil des Durchhaltens ist anstrengend, denn in deinem Gehirn gibt es noch keinen Weg, der angenehm und ohne große Anstrengung zum Ziel (Laufen) führt. Diesen Trampelpfad musst du dir erst aufbauen.
Wie baust du den Trampelpfad auf, der dir dabei hilft, dein Ziel konsequent zu erreichen?
Indem du oft auf den selben Weg spazieren gehst, sprich: Du musst dein neues Verhalten, sehr oft wiederholen, bis es so in deinem Gehirn als Weg verankert ist. Dadurch wird die Überwindung zum Laufen immer leichter und wenn es leichter wird, dann machst du es öfter.
Je öfter du diesen Weg gehst, desto niedriger wird das Gras, desto breiter und damit einfacher wird der Weg zu begehen sein.
Das heißt für dich:
Wenn du dir vorgenommen hast, etwas Neues zu tun, dann musst du es sehr oft wiederholen, damit sich der Weg in deinem Gehirn ausformen kann.
Dadurch wird dieses Neue immer einfacher und mit weniger Aufwand für dich und es entsteht ein neues Verhalten, das du auch gut durchhalten kannst.
Folgende Tipps helfen dir dabei, einen Weg durch die Blumenwiese zu erschaffen:
- Sei am Beginn sehr konsequent!
Je konsequenter du am Beginn bist, desto leichter fällt es dann später.
- Rechne mit Rückschlägen!
Wichtiger ist vielmehr: Mach dir bewusst, dass du ab JETZT wieder regelmäßig deinen Weg gehst, damit er schön breit und angenehm zu begehen ist.
- Akzeptiere, dass der Weg am Beginn anstrengend ist!
Je öfter du den selben Weg gehst, desto leichter wird dieser Weg zu gehen sein und desto weniger anstrengend wird er für dich werden. Bleib dran!
- Gehe immer den selben Weg zum Ziel![spacer height=“20px“]Es ist wichtig, dass du am Beginn, wenn du mit der Zielerreichung startest, immer den gleichen Weg gehst. Wenn du z.B. 2 Mal pro Woche laufen gehen möchtest, dann gehe IMMER Dienstag und Samstag. Durch diese Routine fällt es dir VIEL LEICHTER dein Ziel zu erreichen und auch in deinem Kopf zu behalten. Baue dir Gewohnheiten, Routinen auf, die dir dabei helfen, deinen Weg in der Blumenwiese immer ein Stückchen breiter und angenehmer zu gestalten.
Nimm dieses Bild von der Blumenwiese und deinem Weg mit in deine Woche und lass es mal sickern. Wenn du an dich und deine Veränderungsbereitschaft glaubst, dann wirst du auch einen Weg durch das hohe Gras finden.
Wenn du Begleitung auf deinem Weg haben möchtest, dann komm in meine Community. Wir können sehr gerne per E-Mail in Kontakt bleiben, dann trag dich bitte unten in meinen Newsletter ein. Du bekommst dann immer neue Tipps und Hilfestellungen, damit du deine Ziele leichter erreichen kannst. [spacer height=“20px“]
Ich freue mich auf dich!
Liebe Grüße Birgit


Selbstwert und Zielerreichung – dein Dreamteam!
Bist du es dir selbst wert, dass du deine Ziele erreichst? Na klar, wirst du jetzt sagen! Wieso sollte ich das nicht sein? Was soll der Selbstwert mit der Zielerreichung zu tun haben?
Aber: Horch nochmal genau hin, spür nochmals nach: „BIST DU ES DIR WIRKLICH SELBST WERT?“
Ich bin ein sehr zielorientierter und auch leistungsorientierter Mensch. Ich will Dinge bewegen, ich will etwas erreichen, ich will meine Ziele umsetzen. Bei beruflichen Zielen gelingt mir das meist sehr gut. Bei manchen privaten Zielen schaff ich es einfach nicht, dass ich mir meinen Wunsch wirklich erfülle.
Und es hängt nicht mit der richtigen Zieldefinition zusammen. Es hängt auch nicht damit zusammen, dass ich es vielleicht gar nicht richtig will. Und es hängt sicher nicht damit zusammen, dass ich nicht die richtigen Tools und To do Listen verwende 😉
Ich denke, dass es mit folgendem zusammenhängt – meinem Selbstwert:
Ich hatte in den letzten Tagen während eines wunderschönen Spaziergangs ein AHA Erlebnis. Während ich so die Wiesen entlang schlenderte, kam plötzlich ein neuer Gedanke in mein Bewusstsein.
„Was ist eigentlich, wenn ich mir selbst die Zielerreichung nicht gönne?
Könnte das nicht auch ein Grund sein, warum ich manche Ziele so schwer erreiche?“
Das liebe Selbstwertgefühl….
Für mich ist ab diesem Augenblick ein ganzer Kronleuchter aufgegangen. Plötzlich war für mich alles glasklar.
Eh klar, warum es mir manchmal schwer fällt, sportliche oder figurtechnische Ziele konsequent zu verfolgen.
Hast du dir schon mal die Frage gestellt:
Hast du es tatsächlich verdient, erfolgreich zu sein? Dein Ding zu machen? Dir deine Wünsche zu erfüllen?
Bist du das wirklich wert, dass du auf dich schauen darfst? Gönnst du es dir überhaupt, dass du fit und schlank bist?
Oder grummelt da tief in dir drinnen ein kleiner Dämon, der zu dir sagt:
„Du bist es nicht wert. Das schaffst du eh nicht. Das hast du wirklich nicht verdient. Was soll das, du kannst dir doch nicht so ein großes Stück vom Glück nehmen.“
Als mir dieser Gedanke – Bin ich es wert, dass ich erfolgreich bin? – diese Woche durch den Kopf geschossen ist (im wahrsten Sinne des Wortes) habe ich sofort gespürt, dass sich tief in mir etwas bewegt. Ich bin auf eine Spur gestoßen.
Und diese Spur möchte ich dir heute auch aufzeigen. Vielleicht ist es eine Spur, die du bereits verfolgst, vielleicht ist dieser Gedanke auch ganz neu für dich. Vielleicht denkst du dir jetzt beim Lesen: „Was für ein Quatsch.“ Dann gratuliere! Dann gehörst du nicht zu den Menschen, die ihren eigenen Wert anzweifeln und dadurch hast du es um einiges leichter im Leben.
Wenn du – wie ich – zu den Menschen gehörst, die nach Außen relativ sicher wirken, im Innersten aber immer wieder damit zu kämpfen haben, sich selbst als wertvoll und liebenswert anzuerkennen, dann kannst du wahrscheinlich meine Überlegungen gut nachvollziehen.
Ich fasse mal für uns zusammen: Meine Hypothese lautet:
Manche Ziele fallen uns auch deshalb so schwer zum Umsetzen, weil wir uns selbst nicht wertvoll genug fühlen, diese auch zu erreichen.
Das muss man echt mal sacken lassen.
Wenn meine Hypothese zutrifft, dann müsste es auch bedeuten:
Indem wir uns jeden Tag liebevoll und wertvoll selbst behandeln, dann müsste das auch dabei helfen, unsere Ziele umzusetzen.
Dann sollte es auch bedeuten: Wenn wir jeden Tag Input bekommen und eine Erinnerung, dass wir wertvoll sind, egal was wir tun und diese Gedanken auch üben, dann sollte sich etwas verändern. Vielleicht nicht gleich heute oder morgen, aber in 2-3 Wochen sollten wir einen Unterschied spüren.
Hast du Lust auf ein Experiment?
Ich werde im Mai eine Woche jeden Tag Input und Übungen zur Verfügung stellen, damit du und ich uns wertschätzender behandeln lernen.Dadurch müssten wir auch unsere Ziele konsequenter umsetzen können und dadurch würde auch wieder unser Selbstwert steigen, weil wir ja stolz auf uns sind, dass wir unsere Ziele umgesetzt haben.
Wenn du Lust hast, an diesem Experiment teilzunehmen, dann trag dich in meinen Newsletter ein. Ich lasse dir dann ein Mail zukommen, wann wir starten können. Kostenfrei und anonym.
Jetzt bin ich wieder sehr persönlich geworden, aber es ist eine Herzensangelegenheit, die Dinge beim Namen zu nennen und Gedanken, die mir helfen auch an dich weiterzugeben.
Mein Traum ist eine Community zu erschaffen, die sich wertschätzend gegenseitig motiviert. Durch die gegenseitige Motivation und die Übungen steigern wir unseren Selbstwert und unser Selbstbewusstsein. Dadurch kommen wir schneller an unser Ziel. Wäre das nicht cool?
Bitte teile den Beitrag und informiere deine FreundInnen, sodass jeder die Möglichkeit hat, an diesem Experiment teilzunehmen.
Ich freue mich auf dich und deine Ziele!
Liebe Grüße Birgit
