Software für deine Kurzvideos

Software für deine Kurzvideos

Software für deine Kurzvideos!

Im heutigen Video möchte ich dir meine Lieblingssoftware, wenn es um das Thema Kurzvideos geht, zeigen.

Und zwar gebe ich dir einen Einblick, wie ich mit erstens CapCut arbeite und zwar direkt vom Computer. Und wie ich Canva nutze für meine Kurzvideos.

Lass uns loslegen.

Warum nutze ich unterschiedliche Software, je nachdem, ob ich für YouTube ein Langform Video erstelle oder ob ich Kurzform Videos erstelle?

Weil die Ansprüche einfach unterschiedlich sind und ich zum Beispiel aus diesem YouTube Video auch einen Blogbeitrag mache, eine Podcastepisode mache und diesen Content weiter verwende. Und da hilft mir eine spezielle Software, die heißt Descript.

Ich verlinke dir hier auch noch ein Video, wo ich die Descript erkläre und ich verlinke dir auch gerne ein Video, wo ich meine Kurzvideo und meine Langvideo Strategie erkläre.

Aber lass uns hinein steigen in die zwei verschiedenen Möglichkeiten, die ich hier je nach Ziel des Kurzvideos nutze.

Fangen wir mit Canva an.

Ich nehme dich mit in meinen Canva Account und zeig dir bei welche Art von Video ich Canva gerne nutze. Dieses Kurzvideo ich zum Beispiel erstellt und das hat sehr sehr gut auch auf YouTube funktioniert.

Und das ist eine Vorlage hier von Canva war, die ich mit meinen eigenen Medien ergänzt habe und ich spiele es mal kurz vor. Und also wirklich eine ganz einfache Art, hier dein Video heranzuziehen als Hintergrundvideo und hier so ein bisschen so im Twitterstyle einen Spruch oder einen Ausspruch von dir, den du sehr, sehr gerne auch immer wieder zu deinen Kundinnen sagst, hier hineinzufügen und dadurch deine ganz persönliche Note auch in ein Kurzvideo zu bringen.

In dieser Variante nutze ich Canva sehr, sehr gerne und ich zeig dir jetzt auch noch ein zweites Format, wo ich Canva sehr gerne nutze.

Das ist zum Beispiel die Halloweenvorlage, die meine Mitglieder vom Kurzvideo Club direkt auch als Canva Vorlage zum Nutzen bekommen haben.

Wenn dich das interessiert, dann komm in den Kurzvideo-Club!

Was ist das tolle daran, wenn du Canva nutzt? Du hast hier schon, wenn du die Provariante hast, aber auch in der kostenlosen Variante schon sehr sehr viele Videos und auch Fotos als Vorauswahl und die du einfach nutzen kannst.

Und ich spiele hier mal dieses Kurzvideo vor. Also ganz einfach gemacht, mit allen Mitteln, die Canva zur Verfügung stellt.

Und für das ist Canva extrem gut geeignet. Jetzt gehen wir zu der anderen Software, die ich super gerne nutze und die du auch gratis nutzen kannst.

 

Und das ist CapCut CapCut, hat es bis zum Sommer nur als App auf dem Smartphone gegeben und seit dem Sommer gibt es auch auf dem Computer und ich nutze es hauptsächlich auf dem Computer, weil es für mich viel einfacher ist zu bearbeiten. Ist momentan gratis noch CapCut.

Und warum entscheide ich mich bei manchen Kurzvideos für Canva und bei manchen für CapCut?

Wenn ich als Person hauptsächlich auf diesem Video bin und ich zum Beispiel mit Green Screen arbeiten möchte und ich Übergänge haben möchte und ich viel schneiden möchte, dann nutze ich CapCut, weil das für mich viel einfacher ist als in Canva. Wenn ich aber so wie im vorigen Abschnitt, nur „nur unter Anführungszeichen“ ein Hintergrundvideo habe, einen Spruch auch viel mit Text und Bildern arbeiten möchte, dann ist für mich Canva einfacher.

Und wenn ich dich jetzt mitnehme in meine aktuellen Projekte hier bei CapCut, da siehst du zum Beispiel mein letztes Video, was ich gerade erstellt habe hier für Kurzvideo.

Also meine Strategie ist ja, dass ich nicht die Kurzvideos, also sprich ein Instagram Reel direkt in Instagram erstelle oder einen Pinterest Idea Pin direkt in Pinterest, sondern ich erstelle diese Kurzvideos immer außerhalb der Plattform, sodass ich sie einfach auf alle Plattformen ganz einfach posten kann, ohne Wasserzeichen und ohne über eine dritte Website ohne Wasserzeichen runterzuladen.

Du siehst hier schon so ein bisschen auch den Unterschied. Du kannst hier, das kannst du natürlich in Canva auch das Freistellen von dir. Ich finde das aber hier, dass das in CapCut besser gelöst ist und du hast hier einfach sehr, sehr viele Möglichkeiten, hier mit Sticker und Effects und Transitions zu arbeiten.

 

Software für Kurzvideos - gratis Birgit Quirchmayr

Software für Kurzvideos – gratis Birgit Quirchmayr

 

 

 

 

 

Und das Allerwichtigste ist aber, warum ich auch bei den Kurzvideos, wo ich selbst zur Kamera spreche und auch viel spreche, CapCut nutze ist:

Wenn du hier auf Text gehst und hier auf add captions, das heißt Untertitel hinzufügen, dann kannst du hier deutschsprachige Untertitel ganz, ganz einfach zu deinen Kurzvideos hinzufügen.

Und das ist wirklich notwendig, dass deine Kurzvideos eine höhere Reichweite bekommen, sodass die Menschen mitlesen können.

Und das geht in CapCut super einfach. In Canva müsstest du die Untertitel selbst händisch dazugeben.

Und du möchtest jetzt am liebsten gleich loslegen mit deinen Kurzvideos, aber dir fehlen die Ideen? Dann schau dir dieses Video von mir an!

Schreib mir doch gerne in die Kommentare, was dich inspiriert hat und welche Ideen du noch hast.

Schön, dass du heute wieder dabei warst.

Alles Liebe Birgit

PS: Dein Weg entsteht beim Gehen!

Alle Inhalte kannst du dir auch gerne als Audio in meinem Podcast anhören!

Videos mit Canva erstellen

Videos mit Canva erstellen

Canva bietet tolle Möglichkeiten Videos zu erstellen.

In diesem Beitrag zeig ich dir 3 Arten von Videos, die du mit Canva erstellen kannst: 1. Videos aus der Bibliothek von Canva nutzen, 2. Videos von deinem Smartphone oder Computer nutzen 3. dich in Canva selbst aufnehmen und nachbearbeiten zB für Lernvideos.

Möchtest du mit meiner Unterstützung lerrnen, wie du mit Canva Lernvideos erstellst?
Dann melde dich zur Übungswoche an!
https://www.birgitquirchmayr.com/lernvideos-mit-canva-erstellen/

Live Präsentieren mit Flipchart & warum abonnieren wir auf Social Media?

Live Präsentieren mit Flipchart & warum abonnieren wir auf Social Media?

Hallo und herzlich willkommen zum dritten Video meiner Live-Video Reihe zum Thema: Wie kannst du unterschiedlich live präsentieren?

Heute zeige ich dir, wie du ein Flipchart oder wie du eine Pinnwand im Hintergrund neben dir nutzen kannst, damit du nicht nur das „talking head“ live Video hast und einfach ein bisschen Abwechslung und andere Perspektiven in dein Live Video oder in dein Video bekommst.

Heute bin ich spontan live gegangen. Ich liebe es spontan live zu gehen, obwohl ich dann weiß, dass nicht all zu viele LIVE Zuschauer dabei sind. Für mehr Live Zuseher:innen ist es wichtig regelmäßig am gleichen Tag und am besten zur gleichen Uhrzeit live zu gehen und die Community vorab zu informieren (E-Mail, Ankündigung auf den Social Media Kanälen).

Im Oktober ist es mir wichtig, dir Inspirationen zu geben und dir neue Möglichkeiten zum Präsentieren in deinen (Live) Videos zu zeigen.

So, heute habe ich eine Frage für dich dabei, die ich auf die Flipchart geschrieben haben. Dafür nutze ich A3 Moderationskarten und Goldende Punkte zum drankleben. Ich habe mir noch weitere, leere Moderationskarten vorbereitet, um darauf die Kommentare der Live Zuseher:innen aufschreiben zu können. So können wir ins plaudern kommen und interagieren.

Wie gefällt dir das Setting? Kannst du dir das auch für dich vorstellen? Schreibe mir deine Meinung dazu gerne in die Kommentare.

Warum abonnierst du auf Social Media?

Also meine Gründe sind folgende:

  • Infos: Ich folge zum einen wegen gut aufbereitetet Informationen, die mich häppchenweise auf dem neuesten Stand halten.
  • Energie, die von den Menschen und dem Kanal ausgehen. Die Energie, die in Resonanz mit mir geht durch Inspirationen, Impulse und Motivation, die ich bekomme.

Ich mag Leute in meiner Timeline haben, die mir gute Infos geben, aber auch Ermutigung und Inspiration.

Wen hast du abonniert?

Auf welchen Kanälen schaust du immer wieder?

Was kannst du daraus für dich anpassen?

Hinweis: lass dich von den Zahlen und Statistiken auf Social Media nicht irritieren. Dich sehen oft viel mehr Menschen als du denkst. Es gibt viele stille Mitleser, die nicht kommentieren, liken oder abonnieren.

Heute habe ich dir 2 Ebenen in diesem Live Video gezeigt

  1. Inspiration für Live Videos ohne großen Aufwand
  2. Anregung und Motivation für deine Social Media Aktivitäten anhand der Frage: „Warum abonnierst du auf Social Media?“

Was kannst du daraus für dich und deine Kanäle anpassen? Schreibe mir deine Erkenntnisse gerne in die Kommentare!

Nächste Woche wird es nochmal einen DonnersTALK zum Thema unperfekt geben. Ich freue mich, wenn du dabei bist.

Alles Liebe

Birgit

Welcher Social Media Kanal?

Welcher Social Media Kanal?


Welcher Social-Media Kanal ist der richtige für dich: Facebook, Instagram, Pinterest, YouTube, LinkedIn, Twitter? 

In diesem Beitrag zeige ich dir, welche Kriterien du anwenden musst, um den passenden Social-Media Kanal für dich zu finden. 

Den ersten Tipp, den ich dir vorweg geben möchte, ist Schau, wo sich deine Wunschkunden bereits auf Social-Media aufhalten. Das heißt, wo sind sie schon aktiv und wo kannst du direkt deine Zielgruppe auch online treffen? 

1. Mit wem arbeitest du?

Das erste Entscheidungskriterium. Mit wem arbeitest du zu dem B to B Bereich oder B to C Bereich? Es gibt Plattformen wie LinkedIn und XING, die sehr stark auf dem B to B Bereich ausgerichtet ist. Und es gibt Plattformen, wie Facebook und Instagram, die sehr stark auf beide Bereiche ausgerichtet sind. Das heißt aber nicht, dass du ausschließlich diese Plattformen verwenden darfst oder musst. Aber du wirst mit großer Wahrscheinlichkeit entweder auf den B to B Plattformen oder B to C Plattformen deine Wunschkunden finden. YouTube ist spannenderweise für beides, B to B und B to C, eine super Plattform. 

2. Wie alt ist deine Zielgruppe?

Das zweite Kriterium, was ich dir mitgeben möchte, ist: Wie alt ist deine Zielgruppe? Wie alt sind deine Wunschkunden? Auf den unterschiedlichen Plattformen gibt es auch unterschiedliche Altersverteilungen. Facebook, wissen wir, ist mittlerweile eher auf die älteren Semester, also das heißt 35-40 plus ausgerichtet. Alle jüngeren Nutzer findest du eher auf Instagram. 

3. Welche Inhalte wirst du teilen?

Das dritte Kriterium ist: Welche Inhalte wirst du teilen? Sind es eher Texte, Zitate, Sprüche, also schriftliche Dinge? Oder sind es Audios? Sind es Videos? Und je nachdem welche Inhalte du teilen möchtest eignen sich natürlich unterschiedliche Plattformen. Wenn du Geschriebenes, Blog-Beiträge, Zitate oder Texte teilen möchtest, dann eignen sich im Prinzip alle Plattformen: Facebook, Instagram, Twitter LinkedIn und Xing. Auch Pinterest ist für Geschriebenes und für Blogbeiträge mit Bildern sehr, sehr gut geeignet. YouTube ist natürlich eher eine Videoplattform. Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass du deinen geschriebenen Text in ein animiertes Video verpackst und so auch auf YouTube gefunden wirst. 

Mein Motto ist immer Beginne mit dem, was für dich am einfachsten ist. Und wenn du regelmäßig Inhalte erstellst, damit du online sichtbar wirst, dann beginne am besten damit, was dir am leichtesten fällt und beginne aber auch dann mit dem Kanal, der dafür am besten geeignet ist.

Birgit Quirchmayr

4. Möchtest du organisch wachsen oder deine Reichweite unterstützt mit Werbeanzeigen steigern?

Und das letzte Entscheidungskriterium aus meiner Sicht ist: Möchtest du organisch Reichweite und Bekanntheit bekommen oder möchtest du das Ganze mit Werbeanzeigen unterstützen? Und da sind natürlich die Plattformen Facebook und Instagram eine wunderbare Möglichkeit, wenn du Werbeanzeigen verwenden willst. Denn Facebook und Instagram erlaubt es dir wirklich sehr, sehr detailliert und sehr, sehr genau deine Zielgruppe auf Facebook zu finden. Du hast natürlich auf anderen Social Media Kanälen und Plattformen auch die Möglichkeit, Werbung zu schalten. Aus meiner Erfahrung heraus ist es aber mit Facebook und Instagram wirklich das, was momentan einerseits sehr benutzerfreundlich ist und andererseits auch sehr effizient. 

Bonus Tipp: Der Multi-Plattform-Ansatz

Und abschließend möchte ich dir noch einen Bonus Tipp mitgeben. Aus meiner Erfahrung ist es wichtig, dass du einen Multi-Plattform-Ansatz hast. Das heißt, bitte lege nicht alle Eier in einen Korb. Das bedeutet, lege nicht dein ganzes Marketing auf eine Plattform aus, weil  sich die Regeln der Plattform immer wieder verändern. Du hast hier absolut keine Einflussmöglichkeit und deshalb ist es wichtig, dass du zwar mit einem Hauptkanal beginnst, dass du dich jetzt z.B. zuerst einmal auf Instagram konzentrierst und gleichzeitig verwendest du diese Inhalte, um sie auch auf anderen Plattformen zu verteilen. Das macht das Ganze effizient. Ansonsten ist einfach die Gefahr, dass du bei Änderungen des Algorithmus  relativ schnell deine Sichtbarkeit, deine Erreichbarkeit und deinen Kontakt zu deinen Wunschkunden verlierst.

Was ist dein Lieblingskanal? Ich bin gespannt auf deine Kommentare und freue mich von dir zu lesen, von dir zu hören oder dich mal live zu sehen.

Alles Liebe

Birgit

Welcher Social Media Kanal passt zu deinem Business?