So lernst du schnell etwas Neues

So lernst du schnell etwas Neues

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Darfst du auch unperfekt starten?

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Fokussiere das, was dir wichtig ist und erreiche dadurch deine Ziele!

Fokussiere das, was dir wichtig ist und erreiche dadurch deine Ziele!

Fokussiere das, was dir wichtig ist und erreiche dadurch leichter deine Ziele!

In dieser Podcastfolge gebe ich dir Tipps, wie du mit dem „richtigen“ Fokus deine Ziele leichter erreichen kannst.

PS: Im Podcast spreche ich über meine Challenge, die war natürlich 2017 und nicht 2016 – ich bin irgendwie noch im Jahr 2016!

 

 

Lass dich nicht runterziehen!

Lass dich nicht runterziehen!

Heute zeige ich dir 1 geniale Möglichkeit, wie du es schaffst, dich nicht runterziehen zu lassen.

Du kennst das vielleicht: Du stehst in der Früh gut gelaunt auf, du hast ganz viel vor und dann kommt ein unangenehmer Telefonanruf, ein E-Mail oder du liest etwas ärgerliches auf Facebook und plötzlich ist deine ganze Energie weg. Genau zu dem Thema möchte ich dir heute ein paar Tipps geben wie du wieder in deine Energie kommst.

Also lass dich nicht runterziehen, sondern mach anstatt das: Trenne zwischen Beobachtung und Bewertung

Es ist so, dass wir oft alles in gut oder schlecht oder in wertvoll, nicht wertvoll oder in toll oder nicht toll einteilen. Das heißt, wir bewerten etwas, denn ob etwas gut oder schlecht ist, das hängt immer auch vom Kontexts, in dem man es betrachtet ab. .[spacer height=“20px“]

Hier liegt der Schwerpunkt auf Live Videos und wie du dein Business erfolgreich machen kannst, indem du du selbst bist und indem du live dich zeigst und deshalb ein Beispiel hier aus diesem Bereich:

Es macht wenig Sinn, wenn du dein Live-Video bewertest im Sinne von:
Ah, das habe ich aber schlecht gemacht oder der oder die kann das viel besser. Das wäre eine Bewertung, denn: Was bedeutet das schon, gut oder schlecht? Was für den einen ein tolles Video ist, ist für den anderen wieder etwas, was ihn so gar nicht anspricht.

Und wie du merkst, geht es auch in Richtung: Welche Community möchtest du dir aufbauen? Und was passt dann auch zu dieser Community? Dann kannst du erst sagen, ist es gut oder ist es schlecht?

Wenn du dieses Runterziehen überhaupt loswerden möchtest, dann würde ich dir vorschlagen, dass du dieses Bewerten überhaupt weglässt.

Okay, noch einmal ganz konkret:

Wenn ich sage, ich beschreibe jetzt mal gerade, was ich anhabe während ich hier sitze. Ich habe eine schwarze Hose an und ein weißes T-Shirt. Vor mir liegt Bobby, mein Pudel. Neben mir liegt ein weißer Zettel, da habe ich mir die Überschrift dieser Podcast-Folge aufgeschrieben. Das ist eine Beobachtung und wenn du jetzt auch hier wärst, dann könnten wir über diese Dinge nicht streiten, weil das ist einfach durch Sehen nachvollziehbar.

Jetzt kommt die Bewertung:

Ich habe eine super coole Hose an und mein T-Shirt ist der Mega-Hammer. Bobby ist einfach der lässigste Hund, den es auf der Welt gibt. Und mein weißer Zettel, da habe ich ein bisschen herumgekritzelt und das schaut jetzt nicht so toll aus.

Ich glaube jetzt mit diesem Beispiel ist klar, was ich meine mit Beobachtung und Bewertung.

Wenn du dein Live-Video anschaust und dir sagst: Okay, ich habe nicht in die Kamera geschaut, sondern ich habe sehr oft auf meinen Zettel geschaut, dann ist das eine Beobachtung. Wenn du sagst: Mein letztes Live-Video war eine einzige Katastrophe, dann war es eine Bewertung.

Und jetzt darfst du dreimal raten, was dich mehr runterzieht, wenn du eine Bewertung oder Beobachtung abgibst.

Wenn du es neutral betrachtest und dein Video so analysierst oder auch diese Nachricht oder dieses E-Mail oder diesen Telefonanruf, wenn du das so analysierst nach dem, was ist denn tatsächlich da passiert? Was ist diese Beobachtung? Was habe ich gehört? Und nicht was habe ich jetzt interpretiert oder was habe ich jetzt da herausgelesen aus dieser Geschichte.

Und das ist jetzt mein Tipp. Lass dich nicht runterziehen, wenn etwas nicht funktioniert, dann darfst du es natürlich analysieren, aber dann lass die Bewertung weg. Du bist nicht gut oder nicht schlecht, sondern du hast in diesem Punkt das noch nicht so gemacht, wie du es gerne hättest.

Das ist einfach eine andere Herangehensweise an das Thema und kann dir echt dabei helfen nicht so kritisch mit dir zu sein. Vielleicht auch nicht so kritisch mit anderen zu sein und auch wenn in der Früh etwas kommt, wo du dich total ärgerst drüber, dann denk mal nach:

Gibt’s vielleicht da auch diese Möglichkeit dieses Thema Beobachtung versus Bewertung hineinzubringen und dadurch einen Schritt zurückzugehen und zu sagen: Okay, ich könnte es auch anders sehen? Nimm dir ein paar Minuten Zeit, atme tief durch, gehe hinaus in die Natur, lass es los, was dich ärgert und dann beginne mit den Dingen, die du umsetzen möchtest.

Das ist mir ganz wichtig, meine Lieblingsthemen sind ja „umsetzungsstark“ , „sei du selbst“ und „Live-Videos“.

Meine Mission ist es dich dabei zu unterstützen wie du das leben und das Business leben darfst, willst und kannst, das du gerne hättest. Und dazu gehört auch, dass du dich nicht runterziehen lässt.

Du darfst dich kurz ärgern und dann darfst du aber auch zum Beispiel mit dieser einen Möglichkeit, dieses ja schau mal genau drauf, was da wirklich steht, was da wirklich gehört wird, gesehen wird und was davon ist etwas, über was man nicht streiten kann und was davon ist etwas, was man interpretiert.

Schwarze Hose, megacoole Hose.

Und genau das auch in deine Arbeit hineinzunehmen und so einfach die Dinge zu tun, auch wenn du mal einen Tag hast, wo dich etwas runtergezogen hat.

Wie gehst du damit um, wenn dich was runterzieht? Wie kommst du wieder in deine Energie? Teile mit uns deine Tipps!

Liebe Grüße Birgit

Ziel fast erreicht … Darfst du trotzdem zufrieden sein?

Ziel fast erreicht … Darfst du trotzdem zufrieden sein?

Ziel fast erreicht … Darfst du trotzdem zufrieden sein?

Ist es eigentlich wichtig, dass du deine Ziele tatsächlich zu 100% erreichst?

Hast du dir schon mal überlegt wo du stehen würdest wenn du gar keine Ziele verfolgen würdest?

Ich meine damit, dass dir und mir dieses Zielgeschwafel manchmal auf die Nerven geht.

Da steht dann bei mir die Frage im Raum: „Wieso soll ich mir eigentlich wieder Ziele setzen? Wäre es nicht einfacher, einfach so zu leben, ohne diese ganze Zielgeschichte?“

Darum möchte ich heute mit dir ein Gedankenexperiment machen:

Was wäre, wenn du dir nicht mehr vornehmen würdest, deine Ziele zu erreichen.

Wo würdest du da stehen? Wärst du auch jetzt da, wo du jetzt bist?

Ich behaupte NEIN. Warum?

Weil deine Ziele, auch wenn du nicht alle immer erreichst, dich trotzdem ein großes Stück dorthin bringen, wo du hinwillst.

Ein Beispiel von meinen Fitnesszielen:

Ich nehme mir zwar immer regelmäßig laufen zu gehen, schaffe es aber nicht immer, oder eher selten. Trotzdem komme ich dann doch auf ein paar Laufstunden pro Monat. Jetzt könnte ich total unzufrieden mit mir sein und sagen:“ So ein ***, ich verwirkliche meine Ziele nicht, es ist frustrierend, lassen wir es einfach, das klappt nicht mit diesem Ziel, des erreiche ich sowieso nie, so wie ich mir das vornehme, blablabla.

Doch eigentlich muss ich es so sehen: Hätte ich meine (hochgesteckten) Ziele nicht, dann würde ich ÜBERHAUPT NICHT laufen gehen.

Ich erreiche zwar mein Ziel nicht, aber ich bin trotzdem besser dran (fitnesstechnisch) als wenn ich mir kein Ziel stecken würde.

Daher ist mein Fazit:

Auch wenn du deine Ziele nicht immer 100-prozentig erreichst, du tust dir trotzdem etwas Gutes. Du erreichst auch viel, du siehst es nur derzeit nicht. Du würdest deine Ergebnisse sehen, wenn du dir bewusst machst, wo du stehen würdest, hättest du gar nicht begonnen auf dein Ziel hinzuarbeiten.

Also, du ich und ich werden uns in Zukunft wieder Ziele stecken und viele Schritte in Richtung Ziel gehen. Und falls wir das Ziel nicht 100% erreicht haben, dann wissen wir trotzdem, dass wir ein großes Stück weiter gekommen sind.

Wie siehst du das? Ich freue mich über deine Meinung!

Liebe Grüße Birgit

Erinnere dich wieder an deine Umsetzungsstärke!

Erinnere dich wieder an deine Umsetzungsstärke!

Erinnere dich wieder an deine Umsetzungsstärke!

Jetzt denkst du dir vielleicht: Was soll das bedeuten? Erinnere dich WIEDER an deine Umsetzungsstärke? War ich schon mal umsetzungsstark? – Was soll das?

Hast du deine Umsetzungsstärke verloren?

Ich weiß, so einfach ist es nicht, denn vielleicht hast du deine Umsetzungsstärke im Laufe des Erwachsenwerdens verloren oder sie wurde abgeschwächt.

Lass mich mal ein bißchen ausholen, um zu verdeutlichen was ich meine:

Als ich so ungefähr 8 Jahre alt war, da dachte ich: Ich kann alles erreichen, was ich machen will. Ich brauche mich nur anstrengen und dann schaff ich das.

Ich wollte z.B. unbedingt auf das Gymnasium und studieren, obwohl ich in unserer Familie die Erste war und es nicht üblich war.

Auf die Meinung meiner Eltern, dass das doch sehr schwierig sei und ich auch keine Unterstützung hätte, sagte ich:

„Wenn ich es will, dann schaff ich das auch.“

Diese Einstellung kann man als überheblich einstufen oder als umsetzungsstark. Damals war das für mich eine normale Einstellung – ohne Wertung.

Doch durch Schule, die Freunde, die Familie …. alle haben Einfluss darauf, ob du dich als umsetzungsstark und überzeugt von dir erlebst oder ob du dich als überheblich, Zeigefinger hoch: „du kannst nicht alles haben“, „du wirst schon sehen, so klappt das nicht“, erlebst.

Mit der Zeit wurde meine Einstellung: „Ich kann es schaffen, wenn ich mich anstrenge“ nicht mehr selbstverständlich. Ich habe auf meinem weiteren Weg ein Stück meines Selbstvertrauens und meiner Überzeugung der Umsetzungsstärke verloren.

Du bist nicht allein

Ich bin sicher kein Einzelfall. Ich glaube, dass viele als Kind ein gesundes Selbstvertrauen hatten und durch unbedachte oder abwertende Kommentare und Erlebnisse, dieses alte ureigene Selbstvertrauen und den Glauben an die eigene Kraft und Umsetzungsstärke mit dem Älter werden verloren gegangen ist.

Und genau darum schreibe ich auch diesen Artikel.

Erinnere dich wieder an deine Umsetzungsstärke mit diesen 3 Methoden!

Ich möchte dich dazu ermuntern, dich an deine alte Umsetzungskraft wieder zu erinnern.

1. Krame Momente aus deiner Kindheit & Teenagerzeit wieder hervor

Schau mit dem Blick darauf: Wie habe ich damals auf meine Ziele & Wünsche geschaut?

[ctt title=“Wahrscheinlich warst du als Kind oder Teenager davon überzeugt, wenn du ein Ziel erreichen willst, dass du es schaffen kannst, oder? “ tweet=“Wahrscheinlich warst du als Kind oder Teenager davon überzeugt, wenn du ein Ziel erreichen willst, dass du es schaffen kannst, oder? “ coverup=“Gu7U_“]

Geh nochmals zurück in deine Kindheit & Teenagerzeit – kannst du dich an das Gefühl, wie du die Welt damals gesehen hast, erinnern? Ja, war gut, oder?[spacer height=“20px“]

2. Schau mal zurück auf das alles, was du bis heute erreicht und erschaffen hast.

Was sind deine „Meilensteine“ in deinem Leben? Auf was bist du stolz? Und wie hast du es geschafft, diese Meilensteine zu erreichen? Mit der Beantwortung dieser Frage findest du deine Umsetzungsstärke. Schreib dir genau auf, was dir in diesen Situationen geholfen hat, dein Ziel zu erreichen.[spacer height=“20px“]

3. Welche Hobbies hast du „erlernt“?

Was hast du dir selbst gelernt oder was wolltest du als Kind, Teenager oder Erwachsener erlernen? War es Tennis spielen, ein Instrument lernen oder vielleicht Snow Boarden? Wie hast du es geschafft, immer wieder zu üben und immer wieder dranzubleiben?
Auch dieses Antworten helfen dir dabei, dich an deine Umsetzungsstärke zu erinnern.[spacer height=“20px“]

Mittlerweile ist bei mir dieses Gefühl der Umsetzungsstärke wieder komplett da. Ich spüre es selbst wieder sehr genau, dass ich fest davon überzeugt davon bin, wenn ich es wirklich will, dann finde ich auch einen Weg es umzusetzen.[spacer height=“20px“]

Wie schaut es bei dir aus? Hast du deine Umsetzungsstärke auch wieder gefunden oder noch besser, nie verloren?

Meine Erfahrungen und mein Wissen, wie du wieder deine Umsetzungsstärke findest, möchte ich an dich weitergeben.

Denn in meinem Business dreht sich alles um das Thema:

Wie kannst du dein Leben nach deinen Vorstellungen führen und dich dabei gut fühlen?

Das Thema Umsetzungsstark ist mir ein großes Anliegen.

Und ich meine jetzt nicht: Wie du in 6 Wochen 30.000 Euro verdienen kannst.

Sondern ich meine, wie du dir ein Leben und ein Business aufbaust, dass dir gut tut, dass dir Spaß macht und wo du dich damit wohl fühlst.

Wie du an deinen Zielen dranbleibst und wie du dich immer wieder selbst motivierst, das lernt man leider nicht in der Schule oder auf der Uni.

Alles Liebe Birgit

PS: Mit Selbstvertrauen & Umsetzungsstärke macht das (Business) Leben mehr Spaß!