Wie dein #BeYou deine Umsätze erhöhen kann

Wie dein #BeYou deine Umsätze erhöhen kann

Wie dein „BeYou“ deine Umsätze erhöhen kann

In einer Welt, in der Authentizität immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist es entscheidend, dass du dich selbst nicht versteckst – auch nicht online. Dein „BeYou“ ist mehr als nur ein Trend, es ist der Schlüssel, um die richtigen Kunden anzuziehen, dich von der Konkurrenz abzuheben und deine Umsätze zu steigern.

1. Zeige dich mit all deinen Ecken und Kanten

Perfektion ist langweilig – und vor allem unecht. Kunden möchten mit echten Menschen arbeiten, die sich authentisch zeigen. Wenn du es schaffst, dich mit all deinen Ecken und Kanten zu präsentieren, wirst du Menschen anziehen, die wirklich zu dir passen. Diese Kunden fühlen sich stärker mit dir verbunden, weil sie dich nicht als unerreichbar perfekt, sondern als nahbar und authentisch erleben.

Deine Schwächen sind nicht dein Feind – sie machen dich einzigartig. Zeige sie und zeige, wie du trotz dieser Herausforderungen erfolgreich bist. Das inspiriert und motiviert deine Kunden, ebenfalls über ihre eigenen Hindernisse hinwegzusehen.

2. Abheben vom Mitbewerb

Wenn du dich traust, authentisch zu sein, wirst du automatisch anders wahrgenommen als die Masse. In einer Welt, in der viele versuchen, perfekt und glatt zu wirken, stichst du hervor, wenn du dich so zeigst, wie du wirklich bist. Menschen fühlen sich zu einzigartigen Persönlichkeiten hingezogen, und das gibt dir den Vorteil, dich deutlich vom Mitbewerb zu unterscheiden.

Indem du deine wahre Persönlichkeit einbringst, schaffst du eine unverwechselbare Marke, die sich nicht kopieren lässt. Das macht dich und dein Angebot einzigartig.

3. Du wirst ein Vorbild für Erfolg – auch ohne Perfektion

Viele Menschen glauben, dass sie „perfekt“ sein müssen, um erfolgreich zu sein. Wenn du dich authentisch zeigst und trotzdem erfolgreich bist, wirst du für andere zum Vorbild. Du zeigst deinen Kunden, dass es nicht darum geht, perfekt zu sein, sondern darum, sich selbst treu zu bleiben und konsequent seinen Weg zu gehen.

Diese Lebendigkeit und Authentizität strahlt nicht nur positive Energie aus, sondern zieht genau die Kunden an, die bereit sind, mit dir zu arbeiten und von dir zu lernen.

Authentizität verkauft

Sei du selbst – mit all deinen Facetten, Stärken und Schwächen. Dein „BeYou“ macht dich nicht nur sympathisch, sondern es erhöht auch deine Umsätze, weil du die passenden Kunden anziehst, dich von der Konkurrenz abhebst und als Vorbild für andere glänzt. Perfektion ist nicht das Ziel – Authentizität ist der Weg.

Warum fällt es manchmal so schwer von der Idee in die Umsetzung zu kommen?

Warum fällt es manchmal so schwer von der Idee in die Umsetzung zu kommen?

Heute möchte ich dich mit dir ein ganz besonderes Thema besprechen, das mich selbst immer wieder heimsucht, auch wenn mir das vielleicht gar nicht so glauben mag. Aber das Thema ist: Wie du von der Idee in die konkrete Umsetzung kommst und welche Stolpersteine es da gibt und was du dagegen tun kannst.

Vielleicht kennst du das Problem: Du hast viele Ideen. Du möchtest über den Sommer z.B. einiges Neues umsetzen, eine neue Challenge, ein neues Webinar, einen neuen Mini Kurs. Und dann ist jetzt Anfang August und irgendwie ist noch nicht genau das passiert, was du dir so vorgestellt hast. Wenn du das kennst, hinterlasse mir doch bitte einen kleinen Kommentar, damit ich mich dadurch nicht so alleine fühl! Auf der anderen Seite, wenn du das nicht kennst, freut mich das auch besonders, weil das bedeutet ja, dass du immer sofort die Dinge, die du haben willst, umsetzt und sofort konkrete Ergebnisse siehst.

 

Ich glaube, es geht schon einigen auch so wie mir, dass man sich vornimmt „Ich mache mal öfters Live-Videos, weil es gut ist für meine Reichweite, für meine Sichtbarkeit“. Ja und dann nimmt man es sich vor und dann tut man es nicht. Oder du möchtest ein neues Webinar machen, weil du weißt, dass im Herbst dein neuer Online-Kurs oder dein Online Coaching Programm startet. Dafür hättest du gerne eine größere E-Mail Liste. Und dann nimmst du dir vor, dass du die Webinar Seite erstellst und du machst fast alles fertig. Und dann kommt irgendwie der Punkt, wo du dir denkst „Oh Gott, jetzt sollte ich weitermachen, aber ich komm einfach nicht weiter“. Also wenn du das kennst, dann bist du hier genau richtig! Und ja, die Lösung oder meine Erfahrung, die ich dazu habe, möchte ich dir heute mitgeben.

Also ich glaube, ein Grund, warum das so ist, ist, dass man oft zu viele Ideen hat und auf der anderen Seite aber auch zu viel Input. Also gerade wenn du, so wie ich, viel auf Social Media unterwegs bist, dann ist es so, dass du natürlich auch beruflich andere anderen Kanälen folgst, deinen Kundinnen folgst und jeden Tag hier viele, viele Beiträge siehst. Dann kommen zu deinen Ideen noch die der anderen hinzu und dann wird es ein bisschen schwierig, weil du Ideen adaptierst, deine Ideen dann überarbeitest und im Endeffekt kommt dann nicht viel dabei rum. Die Lösung, die ich für mich gefunden habe, und wo ich immer weiter daran arbeite, ist:

Bevor ich etwas auf Social Media konsumiere, produziere ich erst selbst etwas.

Also, bevor ich durch Instagram, durch Facebook, durch YouTube durchschaue, was es so Neues gibt, mache ich zuerst für meine Social Media Kanäle etwas, für meinen Blog, für meine Live-Videos, für meine Videos oder für meine E-Mail Liste.

Ein Grund warum du nicht und die Umsetzung kommst: Du hast zu große Ziele

Ein weiterer Punkt, der dir helfen kann, ist, dass du dir auch kleinere Ziele steckst. Also das heißt nicht an einem Riesenprojekt an einem Webinar mit Landing Page und Email Serie arbeiten, sondern dass du sagst „Okay, ich mach für mein gratis Content eine Facebook-Gruppe auf und alle, die dann in der Facebook-Gruppe sind, für die mache ich dann ein Live-Video dazu“. Das heißt, wenn es dir schwierig fällt, in die Umsetzung zu kommen, dann schau, wie du die Schritte, die du brauchst, für die Umsetzung in in kleinere Projekte zerlegen kannst. Wie kannst du sie kleiner und überschaubarer machen? Und vielleicht auch technisch einfacher. Was noch auch zu diesem Punkt dazu gehört ist, dass du dir Scheuklappen aufsetzt. Nämlich Scheuklappen auf das zu schauen was du umsetzen möchtest. Was möchtest du erreichen? Und dabei nicht nach links und rechts zu schauen – bis zu dem Zeitpunkt, wo du dein Projekt wirklich fertiggestellt hast, so dass du dann einfach stolz auf dich sein kannst, weil du umgesetzt hast.

Ein Grund warum du nicht in die Umsetzung kommst: Es entspricht nicht deiner Persönlichkeit

Was ist so momentan deine größte Herausforderung? Schreibe mir dazu gerne in die Kommentare. Was ist dein Thema? Dass du deine Ziele erreichst oder speziell im Online-Business Bereich, dass du deine nächste Challenge planst, ein Webinar, eine E-Mail oder Newsletter schreibst? Also was sind so die Dinge, wo du sagst das beginne ich immer wieder, mache es vielleicht nicht regelmäßig oder ich schaffe es überhaupt nicht. Also ich beginne immer wieder regelmäßig Newsletter an meine E-Mail Community zu schreiben und dann nach 3 bis 4 Wochen ist es wieder vorbei.

Weil ich es nicht regelmäßig schaffe, meinen Newsletter zu schreiben kommt jetzt ein weiterer Tipp von mir. Ich glaube, das liegt bei mir speziell daran, dass ich etwas tue, was nicht meiner Persönlichkeit entspricht. Ich bin kein Mensch, der so super regelmäßig die Dinge macht. Ich war schon in der Schule jemand, der auf den letzten Drücker die Sachen gemacht hat, und ich war trotzdem eine gute Schülerin. Das heißt, natürlich gibt es im Online-Marketing gewisse Regeln, gewisse Grundsätze, die gut und wichtig sind. Ich glaube aber trotzdem, dass man erfolgreich sein kann (ich weiß es auch von mir selbst), wenn man sich an manche Dinge nicht so akribisch hält und es auf seine Art macht und es trotzdem funktionieren kann. Das heißt, wenn du etwas machen willst, was so überhaupt nicht gelingen mag, dann überleg mal, ob es etwas ist, was du nur tust, weil irgendwer sagt, du sollst es tun? Und vielleicht solltest du einfach nur mal deinen eigenen Weg ausprobieren. Zum Beispiel eine Zeit lang deiner E-Mail Community schreiben und dann auch wieder mal eine Zeitlang nicht. Und wenn du wieder etwas zu sagen hast, dann schreibst du wieder. Und die Leute, die das vielleicht total blöd finden, die melden sich ab. Lass dich nicht ausbremsen, nur weil du die Dinge nicht so machst, wie man sie macht, sondern mache sie so, wie du sie machen willst – mit Freude!

Also so die Grundfrage, um dieses Thema zu lösen ist: Was macht dir Spaß und was gibt dir Energie?

Ein Grund warum du nicht in die Umsetzung kommst: Es ist nicht gut genug

Der dritten Punkt, warum ich nicht so in die Umsetzung komme ist, dass ich zu manchen Zeitpunkten nicht gut genug finde was ich erstellt oder erarbeitet habe und deshalb erst gar nicht damit rausgehe. Also wenn dir das auch manchmal so geht, hinterlasst mir gerne ein Däumchen, ein Herzchen oder schreib mir etwas in die Kommentare!

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es bei mir einfach nur phasenweise ist, dass ich es nicht gut genug finde bis zu dem Zeitpunkt, wo ich damit rausgehe. Meine Lösungsidee dazu ist: Du musst einfach ins Tun kommen.

Ich habe so viele unterschiedliche Sachen konzipiert, die dann fast fertig sind und ich sie dann bis zum letzten Punkt aber nicht hinausgebe. Da fehlt dann oft die Rückmeldung und der Austausch. Wenn du den nicht hast, dann brauchst du das Ganze auch nicht zu machen. Das heißt, es ist nur in deinem Kopf, aber du kommst nie ins Tun, in die Umsetzung. Da gehört natürlich, ich gebe es zu, eine Überwindung dazu. Da möchte ich auch mit guten Beispielen immer wieder vorangehen, diesen einen kurzen Schritt zu überwinden.

Bevor ich jetzt heute auf live gedrückter habe, habe ich vor allem gedacht: „Ach Birgit, kannst du das wirklich machen was dir heute in deinem Kopf herumschwirrt und ist das hilfreich für deine Community? Kannst du das jetzt wirklich in einem Live-Video machen? Ja, was ist, wenn dir jemand entgegenkommt? Was ist, wenn es zu windig ist? Was ist, wenn dir nichts Gescheites einfällt? Was ist, wenn keiner zuschaut? Was ist wenn keiner kommentiert?“

Ja, das waren meine Gedanken vor dem Live Video. Und was habe ich gemacht? Heute habe ich mich überwunden. Ich habe wirklich gesagt „scheiß drauf, ich drück jetzt auf live“. Und ich habe das Vertrauen darauf, weil es ist mir ein Anliegen, weil ich weiß, dass es mir so geht und dass es vielen so geht. Es ist auch hilfreich, wenn man andere sieht, denen es auch manchmal so geht. Man fühlt sich nicht allein und gleichzeitig bekommt man aber auch Ideen, wie man aus diesem feststecken wieder rauskommt.

Das heißt: Das Tun ist das Allerwichtigste. Das war auch eine riesige Lernerfahrung für meine Live-Video Academy. Das ist mein dreimonatiges Programm, wo du wirklich im Tun Live-Videos machst und dadurch deine Sichtbarkeit und Reichweite steigerst. Aber nicht nur das, nämlich auch deine Umsetzung, Stärke und dein Selbstvertrauen in dein Tun stärkst. Auch darauf zu vertrauen, dass du etwas zu sagen hast, dass du etwas mitteilen möchtest, was andere hilfreich finden. Das ist ja das Schöne an Social Media, dass alle, die sagen „das interessiert mich nicht“, die müssen nicht zusehen, die können die Seite deabonnieren. Also das heißt, du kannst dir auf Social Media genau die Leute suchen, die sagen „Hey, da schau ich mal an, das ist für mich hilfreich“.

Das war so mein größtes Learning in der Weiterentwicklung der Live-Video Academy. Das war für mich ein riesiger, zäher Brei. Es ist unfassbar, was ich da herum gemurrt habe die letzten paar Wochen, weil ich einfach einen ganz wichtigen Aspekt für mich nicht verinnerlicht hatte: Genau das entspricht meiner Persönlichkeit. Meiner Persönlichkeit entspricht es, dass ich ganz eng mit meinen Kunden zusammenarbeiten möchte, dass ich Feedback gebe zu jedem Live-Video, dass ich Coaching anbiete, dass ich wirklich so eine individuelle Unterstützung anbiete und dass das Ganze einen begrenzten Zeitraum hat. Jetzt, wo ich das für mich definiert habe, fällt es mir viel, viel einfacher damit hinauszugehen. Natürlich gibt’s noch ein paar neue Knackpunkte, die da jetzt auch noch auf mich zukommen. Aber das Coole ist: Jetzt habe ich mein Live-Video und wenn ich jetzt wieder mal feststecke, dann kann ich mir das noch mal anschauen.

Also ich fasse nochmal zusammen: das Wichtigste ist, wenn du merkst „Okay, ich möchte etwas erreichen, ein Webinar machen, eine Challenge machen, mehr E-Mail schreiben, ich möchte mehr Videos machen, mehr live Videos machen“ und du steckst irgendwie fest. Irgendwie geht’s nicht weiter und es gibt auch keine logische Erklärung dafür, dann schaue dir an, ob du etwas tun willst, was vielleicht überhaupt nicht mit deiner Persönlichkeit zu tun hat? Und wie kannst du das Ganze auf deine Persönlichkeit anpassen? Schau, ob du das Projekt in kleinere Ziele runterbrechen kannst, die vielleicht auch von der technischen Umsetzung einfacher sind. Das heißt z.B. Live-Video nicht auf deiner Facebook-Seite machen, nicht ein Webinar mit Landingpage machen, sondern das live in der Facebook-Gruppe.

Wenn du nicht alles gut genug findest, dann wirklich einfach anfangen zu sagen „Hey, jetzt lege ich das mal für eine Stunde weg, dass ich mich nicht gut genug finde. Es reicht, dass ich das den Rest meines Lebens mache oder gemacht habe. Und jetzt da gehen ich mal los.“

Und das Wichtigste ist ins Tun zu kommen und es einfach mal zu tun. Wirklich einfach tun. Und dir aber auch Leute zu suchen, die dich dabei unterstützen. Das kann eine Mastermind Gruppe sein, die du hast oder Freunde , die ähnlich unterwegs sind oder du suchst dir Leute, die auf demselben Weg sind und die dich unterstützen können.

Alles Liebe

Birgit

 

Kritik vermeiden?

Kritik vermeiden?

„We are too focused on how to avoid criticism and not focus enough on how to make a difference.“ Seth Godin

Frei übersetzt:
Wir sind zu stark darauf fokussiert Kritik zu vermeiden und zu wenig darauf fokussiert einen Unterschied zu machen.

Dieser Satz von Seth Godin hat mich heute mitten ins Herz getroffen. Denn er sagt genau das aus, was ich seit einigen Wochen selbst erlebe – an mir selbst.

……..

Heute könnte ich ein Live Video machen – nein, ich habe kein super geniales Setting.

Was werden die Zuschauer*innen über mich denken, wenn ich kein perfektes oder super cooles Live Video mache?

Ein neues YouTube Video wäre auch schon wieder fällig. Tja, in letzter Zeit muss ich mich immer wieder mit – sagen wir mal – komischen Kommentaren bescäftigen. Eigentlich habe ich keine Lust dazu. Eigentlich habe ich keine Kraft dazu.

Wo ist meine Unbeschwertheit geblieben? Wo ist mein „BeYou“ geblieben? Wo ist mein „Dein Weg entsteht beim Gehen?“

Ich denke, ich habs in den letzten Wochen irgendwo eingegraben. Aus Angst vor negativer Kritik. Aus Angst davor nicht gut genug zu sein.

Angst ist immer wieder ein großes Thema in meinem Leben. Dazu ein anderes Mal mehr, wenn ich mich traue, darüber zu schreiben.

Die Frage, die ich heute aber ganz klar beantworten kann:
„Was ist mir wichtiger: Kritik zu vermeiden oder andere Menschen zu unterstützen?“

Ich wollte immer schon, anderen Menschen helfen ihre Ziele zu erreichen und ich konnte noch nie gut mit Kritik umgehen.

Aber was ist mir wichtiger?

Anderen Menschen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Einen Unterschied zu machen. Etwas in die Welt bringen, das anderen (und vielleicht auch mir) das Leben leichter macht.

Wenn dieses Motiv stark genug ist, dann muss ich lernen mit Kritik umzugehen. Denn sie kommt, immer wieder.

Ein einfacher Satz aus einem tollen Interview , der heute viel bei mir ins Rollen gebracht hat.

Vielleicht sind auch ein paar Gedanken dabei, die für dich hilfreich sind.

Alles Liebe Birgit

PS: Dein Weg entsteht beim Gehen (auch wenn du auf dem Weg Pausen machst!)

 

Geh deinen Weg und lass die Leute reden!

Geh deinen Weg und lass die Leute reden!

Geh deinen Weg und lass die Leute reden …. Ist einfacher gesagt als getan. Aber ich habe einen neuen Blickwinkel für dich:

Nachdem du nur einmal (?) lebst und es dein Leben ist, solltest du auch selbst für dich klar haben, was ok ist für dich und was nicht.
Wenn du etwas machst, dann urteile mit DEINEN Maßstäben über dein Tun, nicht mit den Maßstäben irgendwelcher Menschen, die wiederum ihr EIGENES Leben führen.

Am Ende des Tages solltest du dich in den Spiegel schauen und zu dir selbst sagen können:
Ich habe das nach meinen Werten gemacht. Andere würden es anders machen.

Aber ich bin mir selbst treu geblieben, auch wenn das nicht alle in meinem Umkreis verstehen. Ich habe heute MEIN LEBEN gelebt. 

Hab keine Angst davor, dein Leben nach deinen Werten und Maßstäben zu gestalten. Lass die Leute reden, falls sie überhaupt über dich reden. Dazu passt auch mein Blogbeitrag Lass dich nicht runterziehen! Denn meistens sind wir alle zu sehr mit uns selbst beschäftigt und glauben immer nur, dass andere über uns reden.

Hindernisse überwinden und beim Ziele stecken einbeziehen

Hindernisse überwinden und beim Ziele stecken einbeziehen

Hindernisse überwinden – Ziele erreichen – Ziele stecken

Jeder kennt die SMART Formel für Ziele – du sollst deine Ziele spezifisch formulieren, messbar machen, attraktiv und erstrebenswert formulieren, realistisch setzen (echt jetzt) und terminiert also mit einem bestimmten Datum versehen. Das ist einfach ein geniales Konzept – aber in der Realität greift es aus meiner Erfahrung zu kurz und funktioniert nicht.

Denn in der Realität kommen viele Hindernisse auf dich zu. Während du dir die Erreichung deines Ziels ganz toll ausgemalt hast, kommen plötzlich Hindernisse auf dich zu. Und jetzt? Was tust du jetzt? Jetzt reicht es nicht mehr, dass du dir das Ziel in allen erdenklichen Farben ausgemalt hast. Was jetzt gefragt ist: „Wie kannst du dieses Hindernis überwinden?“

Stell dir mal folgendes Beispiel vor:
Du möchtest innerhalb einer Woche ein Projekt zu Ende bringen. Du weißt ganz genau was zu tun ist, aber am Montag kommen dir schon die ersten Zweifel: „Soll ich an diesem Thema zuerst arbeiten oder lieber das andere Thema vorziehen? Oder soll ich doch nochmals ein Brainstorming machen, damit ich die richtigen Themen bearbeite?“

Wenn du dich und deine Arbeitsweise kennst, dann wird dir dieser Gedankengang nicht neu sein. Du wirst ihn ab jetzt auch in deine Zielplanung einbeziehen. Wie?
Du schreibst dir zuerst dein Ziel auf und dann schreibst du dir alle möglichen Hindernisse auf, die dich an deiner Zielerreichung in dieser Woche abhalten könnten.

Und da du dich gut kennst, weißt du vielleicht, dass du manchmal das Ziel oder den Inhalt oder den Weg oder was auch immer in Frage stellst. Dieses In Frage Stellen hilft dir aber nicht weiter, sondern kostet dich wertvolle Arbeitszeit. Daher planst du dieses Hindernis im Vorhinein gleich ein.

Du überlegst dir, wie du damit umgehst, wenn das Hindernis auftritt. Und dann weißt du sehr genau, was du zu tun hast und damit ist es auch ziemlich schnell aus dem Weg geräumt. In unserem Beispiel könnte das so aussehen: „Ok, ich habe mir das Ziel für die Woche genau überlegt, da steckt viel Planung dahinter und daher werde ich jetzt einfach weiter daran arbeiten. Oder: Ich werde mein Vorhaben bis Freitag zu Ende bringen und danach schauen, ob es mich weitergebracht hat.

Wichtig: Schreib dir VORHER am Beginn der Woche, bevor du beginnst auf, wie du konkret mit dem Hindernis umgehen wirst. Das hilft dir einfach sehr gut, dass du schnell dieses Hindernis überwindest und wieder an deinem Ziel weiterarbeitest.

Alles Liebe Birgit

PS: Der Weg entsteht beim Gehen!